(Tschenstochau/Fatima) In portugiesischen Fatima geht die bisher weltweit größte Lebensrechtsaktion Von Ozean zu Ozean zu Ende. Mehr als vier Millionen Menschen nahmen an der Wallfahrt für das Leben teil, die von Ozean zu Ozean führte. Vor neun Monaten, im Juni 2012 startete in Wladiwostok im äußersten Osten Sibiriens die Pilgerreise einer originalgetreuen Nachbildung des Gnadenbildes der Gottesmutter von Tschenstochau, der berühmten Schwarzen Madonna. Auf ihrem Weg machte sie Halt in vielen Ländern unter vielen Völkern und Sprachen. Die Wallfahrt führte vom Pazifischen Ozean durch ganz Sibirien, Zentralasien, Ost‑, Mittel‑, Süd- und Westeuropa bis nach Fatima am Atlantischen Ozean. Das Gnadenbild berührte dabei fast das ganze katholische und orthodoxe Europa.
Die Pilgerfahrt für das Leben wurde genau auf neun Monate angelegt. So lange dauert eine Schwangerschaft. Die abgetriebenen Kinder erleben nicht einmal diese kurze Zeit des Lebens, um geboren zu werden und das Licht der Welt zu erblicken. Das war von Anfang an die Idee von Ewa Kowalewska, der Leiterin von Human Life International Polen und Hauptkoordinatorin der Wallfahrt für das Leben. Die polnische Katholikin entwickelte mit einem russischen Lebensschützer orthdoxer Kirchenzugehörigkeit die Idee für die Wallfahrt. „Ziel der Wallfahrt ist es, möglichst viele Menschen für den Schutz des Lebens und die Verteidigung der Familie zu sensibilieren“, so Kowalewska. Die Organisatoren setzen dabei aber vor allem auf göttlichen Beistand. Information und Aufklärung sei nur eine Seite der Wallfahrt, die andere aber das Gebet für die ungeborenen Kinder und für ein Ende des Abtreibungsskandals.
65.000 Kilomter legte die Wallfahrt für das Leben zurück, 24 Ländern wurden besucht, mehr als vier Millionen Menschen begleiteten die Gottesmutter ein Stück im Gebet. Eine Vielzahl orthodoxer und katholischer Gemeinschaften, Pfarreien, Organisationen und Orden haben die Gebetsaktion für das Leben unterstützt.
Am 28. September 2012 gelangte die Wallfahrt mit dem Gnadenbild in den deutschen Sprachraum, zunächst nach Südtirol. Vom 29. September bis 14. Oktober durchquerte sie Österreich, dann Liechtenstein, vom 15.–24. Oktober die Schweiz und schließlich vom 24. Oktober bis 2. November die Bundesrepublik Deutschland.
Rußland, Kasachstan, Ukraine, Weißrußland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Slowenien, Italien, Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Deutschland, Belgien, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien und seit dem 2. März Portugal sind die besuchten Länder. Am 9. März wird das Gnadenbild in die Marienkirche von Nazaré am Atlantischen Ozean gebracht.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Von Ozean zu Ozean
Gerade auch Europa wird zur „hygienischen Selektionsrampe“ in einem fürvhterlichen Babycoast.
Die „gesetzliche“ Hofierung der Unzucht und dem
MORD an ungeborenen beseelten Kindern werden unter bekannter EU Verklausulierung vorangetrieben und dies hört sich so an:
„Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten in der EU“
Unverhohlen wird wird der MORD an ungeborenen beseelten Kindern als
„Sieg der Vernunft“ sowie
„Absage an die Intoleranz“ gefeiert !
Hinzu gesellen sich noch der verlogenen und durchtriebene Slogan
„Solidarität gegenüber den Frauen“.
Als ob nicht schon genug Teufeleien aufgetischt wären, folgt noch die „Krönung“, die etwa so feilgeboten wird:
„Selbstbestimmung statt Kriminalisierung, praktische Hilfe statt Strafgesetz und Respekt vor dem Gewissensentscheid“
Und gleichsam als Bankrott-Erklärung einer Vergnügungs-Gesellschaft im Rausch des Totentanzes.…
„ein Votum für eine offene, aufgeklärte Gesellschaft“.
US Kardinal O’Malley mahnt:
„Eine Gesellschaft, die es den Eltern erlaubt, ihre Kinder zu töten, wird auch den Kindern erlauben, ihre Eltern zu töten.““
http://www.razyboard.com/system/morethread-entwicklung-als-mensch-forumtradi-2207907–5936925‑0.html