(Kairo/Abuja) Islamistische Gewalt nimmt in Afrika rapide zu. Moslemische Terrorgruppen operieren vermehrt in Ländern, die noch vor kurzem als ruhig und stabil galten. Der islamistische Flächenbrand weitet sich aus. Der Soziologe Massimo Introvigne, der 2011 OSZE-Repräsentant gegen Verfolgung und Diskriminierung von Christen war, sieht hinter dem islamischen Gewaltphänomen eine gezielte Strategie. „Die Islamisten sind überzeugt, daß die entscheidende Schlacht darum, ob die Welt moslemisch oder christlich sein wird, in Afrika stattfindet.“ Noch entscheidender sei dabei, so Introvigne, „daß der Islam dabei ist, diese Schlacht zu verlieren. Deshalb reagiert er mit Bomben.“
Es war der libysche Islamgelehrte und Leiter einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad Al-Qataani, der bereits vor wenigen Jahren in einem Interview mit dem arabisch-moslemischen Fernsehsender Al-Jazeera Alarm schlug. Er tat es mit einer im Westen kaum beachteten, hochexplosiven Aussage: „Allein in Afrika konvertieren jede Stunde 667 Moslems zum Christentum, 16.000 jeden Tag, sechs Millionen im Jahr“. Introvigne bestätigt die Zahlenangaben, die heute genauso wie 2006 gelten, als Al-Qataani Alarm schlug. In Afrika habe das Christentum eine große innere Kraft. Der Kontakt von Moslems mit dem Christentum führe Millionen Moslems zur Taufe. Man könne sagen, daß sie „fluchtartig“ den Islam verlassen, trotz der damit verbundenen Gefahren an Leib und Leben.
Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum nicht nur in Afrika
Die Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum finde aber nicht nur in Afrika statt. Die Taufe des ehemaligen ägyptischen Moslems Magdi Allam durch Papst Benedikt XVI. in der Osternacht 2008 war nur das aufsehenerregendste und sichtbarste Moment dieser Bewegung. Allam legte sich, wie viele islamische Konvertiten, zusätzlich einen typisch christlichen Namen zu. Er entschied sich für Cristiano. Gemeint ist der Personenname Christian. In seinem Fall ging es Allam jedoch um eine weitergehende Botschaft, die besagen will: Magdi „der Christ“ Allam, nicht mehr der Moslem.
Empirische Erhebungen liegen nicht vor. Aufmerksame Beobachter, wie der Soziologe Introvigne, können aufgrund verschiedener Kriterien das weitgehend unbeachtete Phänomen dennoch in etwa in Zahlen gießen. Laut der britischen Times haben etwa 15 Prozent der nach Europa eingewanderten Moslems den Islam aufgegeben und sind Christen geworden. In Großbritannien wird deren Zahl inzwischen auf 200.000 geschätzt. In Frankreich werden jedes Jahr etwa 15.000 Moslems Christen. Gut 10.000 davon Katholiken, der Rest Protestanten verschiedenster Denomination, vor allem von Freikirchen.
Wachstum des Islam allein durch hohe Geburtenrate in islamischen Staaten – Christentum wächst durch Erwachsenentaufen
In Afrika, wie Scheich Al-Qataani gegenüber Al-Jazeera beklagte, „war der Islam immer die Hauptreligion. Es gab Zeiten, da wurden 30 afrikanische Sprachen in arabischer Schrift geschrieben.“ Das heutige Größenverhältnis zwischen Islam und Christentum mache deutlich, wie stark der Islam in den vergangenen Jahren zurückgegangen sei. Al-Qataani stellte in seinem Interview einen direkten Vergleich zwischen dem Islam und der katholischen Kirche her, „der noch die Angehörigen anderer christlicher Konfessionen hinzuzählen“ seien. Zur Zunahme der Christen und den Millionen Moslems, die sich zum Christentum bekehren, sagte Scheich Al-Qataani: „Das sind enorme Zahlen.“
Introvigne bestätigt die Konversionsbewegung gegen die zunächst geäußerte Annahme, Al-Qataani könnte die Zahlen absichtlich höher angesetzt haben, um die islamische Welt aufzurütteln. „Das weltweite Wachstum des Islam ergibt sich fast ausschließlich aus den hohen Geburtenraten in den islamischen Staaten, in denen dank westlicher Medizin die Kindersterblichkeit massiv reduziert werden konnte“, so Introvigne. Außerhalb der islamischen Staaten liege der Islam eindeutig im Minusbereich. Das Wachstum der Christen resultiere dagegen vor allem aus Erwachsenentaufen. Der evangelikale Wolfgang Simpson schrieb: „In den vergangenen zwei Jahrzehnten kamen mehr Moslems zu Christus als in allen Jahrhunderten zuvor“.
Pater Josef Hergets Evangelisierung von Moslems
Priester, wie der österreichische Lazaristenpater Josef Herget, der Gründer des Instituts Sankt Justinus in Mariazell gehören zu den stillen, aber aktiven Missionaren, die Moslems vom Islam zu Christus führen. Sie leben gefährlich. Pater Herget verfaßte bereits 1975, als dem Thema Islam im Westen noch wenig Gewicht beigemessen wurde, seine Magisterarbeit zum Thema: Christliche Verkündigung im islamischen Raum. Ein anderer, der ägyptische Kopte und Islamwissenschaftler Pater Zakaria Botros wurde von der arabisch-islamischen Zeitung Al-Insan Al-Jadid als „Feind Nummer Eins des Islam“ bezeichnet. Das über Satelliten aus den USA ausgestrahlte Fernsehprogramm Botros, in dem er aus christlicher Sicht auch die problematischen Stellen des Korans behandelt (Dschihad, Stellung der Frau, Steinigungen usw.), führen zu geheimen Massenkonversionen unter Moslems. Seine Beherrschung der arabischen Sprache und seine Kenntnis der islamischen Quellen ermöglichen ihm, sich direkt an ein arabisch-islamisches Publikum des Nahen Ostens zu wenden.
Die Konversionen setzten ein, als vielen Zusehern von Botros Sender Alfady nach einer ersten Empörung klar wurde, daß die Ulema nicht imstande sind, überzeugend auf die Sendungen Botros zu antworten. Botros wie Hergets Umgang mit dem Islam unterscheidet sich von der üblichen westlichen Kritik, die sich auf politische oder gesellschaftliche Aspekte beschränkt und nicht selten einen herablassend-rassistischen Unterton verrät. Diese Form von Kritik ist mit eine Ursache dafür, daß viele im Westen die Christen des Nahen Ostens und Nordafrikas ignorieren. Einer solchen Kritik, die als vorurteilsbeladene, externe Einmischung gesehen wird, verschließen sich die allermeisten Moslems. Meist reagieren sie sogar ausgesprochen gereizt oder Füllen nicht zuletzt deshalb die Reihen der islamistischen Beregungen, Milizen und Terrorgruppen auf, weil zu viele politisch belastete Aspekte hineinspielen, in denen der Westen keineswegs als moralisch überlegene Seite wahrgenommen wird, sondern zum Feind mutiert. Botros und Herget, um bei diesen beiden Vertretern der Evangelisierung der Moslems zu bleiben, geht es hingegen um das Seelenheil. Das ist der entscheidende Unterschied, der ihnen die Herzen vieler Moslems öffnet und gleichzeitig den Ausweg aus einer Gewaltspirale mit harten Frontstellungen bietet.
Radikaler Islam läßt sich nur durch Religion entschärfen, nicht durch Laizismus, Materialismus oder Feminismus
Raymond Ibrahim schrieb in der National Review: „Viele westliche Kritiker verstehen nicht, daß man zur Entschärfung des radikalen Islamismus an dessen Stelle etwas Theozentrisches und geistlich Befriedigendes vorschlagen muß, nicht Laizismus, Demokratie, Konsum, Materialismus oder Feminismus. Die ‚Wahrheiten‘ einer Religionen können nur durch die Wahrheit einer anderen Religion herausgefordert werden. Pater Zakaria Botros bekämpft das Feuer mit dem Feuer“.
Die Menschen scheinen die direkte oder indirekte Gewaltausübung nicht mehr zu ertragen. Roman Silantjew, der Sekretär des Russischen Interreligiösen Rats erklärte, daß sich in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion zwei Millionen Moslems zum Christentum bekehrten. Einer der Hauptgründe dafür sei der Wunsch nach Frieden, den sie im Christentum erkennen.
Zwei Millionen Bekehrungen in Rußland, 250.000 in Malaysia, 80.000 in Algerien
In Algerien waren es die rund 80.000 Moslems, die sich taufen ließen, die die Regierung des Landes veranlaßten, neue Gesetze gegen christliches Proselytentum zu erlassen. In diesen Jahren beklagten marokkanische Medien immer wieder die Taufe mehrerer Zehntausend Berber. Die Menschen sehen in Kriegs- und Krisengebieten, wie der Islam ist und sie entscheiden sich für Christus, wie der Vertreter einer evangelikalen Gemeinschaft im Sudan sagte.
In Malaysia sprach der Mufti von Perak von 250.000 Moslems, die offiziell bei den Behörden den Antrag auf Religionswechsel zum Christentum gestellt haben. Ein solcher Wechsel ist nur den Angehörigen ethnischer Minderheiten gestattet. Über die Zahl der Malaien, die sich geheim taufen ließen, gibt es keine Angaben.
Menschen erkennen Christentum als Friedensreligion, Islam als Gewaltreligion
Evangelikale und pfingstlerische Gemeinschaften gehen sehr entschieden vor. Manchmal auch unverantwortlich zum Leidwesen der autochthonen christlichen Kirchen in islamischen Staaten, die Opfer islamistischer Vergeltungsaktionen werden. Die katholische Kirche handelt zurückhaltender. Der ägyptische Jesuit Samir Khalil Samir, einer der besten Kenner der islamischen Welt und Berater des Papstes, beklagt, daß der katholische Klerus in islamischen Staaten „aus Angst oder aus mißverstandener ‚Ökumene‘, teils sogar von Konversionen abrät“. Nicht anders sei es in europäischen Staaten. Die Situation sei zugegebenermaßen, so Khalil, nicht einfach. Freikirchliche Gemeinschaften „kommen und gehen, die Kirche war vor 2000 Jahren, sie ist heute und sie wird auch morgen sein“. Freikirchliche Gruppen seien wegen ihrer kleinen Strukturen kaum greifbar, ebensowenig, weil sie in den meisten Ländern behördlich nicht erfaßt sind. Daher sind sie nicht leicht angreifbar. Ganz anders ist die Situation für die katholische Kirche und die Ostkirchen. Sie sind amtlich registriert. Die Behörden kennen alle christlichen Orte und wissen, welche Familien der Kirche angehören. Sie sind wegen ihrer Sichtbarkeit leicht angreifbar und das nicht nur in einem bestimmten Land, sondern auch in anderen Ländern.
Unterschiede zwischen evangelikalen Gemeinschaften und katholischer Kirche
Die autochthonen Kirchen seien das Zusammenleben mit den Moslems seit Jahrhunderten gewohnt und zwar in einer ganz bestimmten Form. Eine Form, die einen Übertritt zum Islam, nicht aber umgekehrt zum Christentum vorsieht. Durch die lange Zeit und das islamische Schwert habe man sich damit abgefunden, den eigenen Bereich entschieden zu verteidigen, nicht aber darüber hinauszugreifen. Es sei eine Form der Selbstverteidigung, die sich fest in die Mentalität der orientalischen Christen eingegraben habe und erst langsam überwunden werden könne. Eine Überwindung, die den Christen sehr viel abverlange, angesichts der oft lebensbedrohlichen Situationen.
Missionare von außen würden hingegen oft die nötige Vertrautheit mit den kulturellen Befindlichkeiten vermissen lassen, was zu gefährlichen Irritationen unter der moslemischen Bevölkerung führen könne. Zwischen diesen Extremen gelte es Wege der Evangelisierung zu finden. In diesem Bereich arbeiten verschiedene katholische Initiativen, wie jene des Österreichers Pater Josef Herget und seiner Katechistenausbildung.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Papanews
Ich glaube das der ehemalige Überpapst Johannes Paul II mit der Konversion von Moslems zum Christentum möglicherweise überfordert gewesen wäre um es mal diplomatisch auszudrücken. Oder wie soll ich das vom November 1980 in Mainz verstehen?
„Aber nicht alle Gäste in diesem Land sind Christen; eine besonders große Gruppe bekennt sich zum Glauben des Islam. Auch euch gilt mein herzlicher Segensgruß! Wenn ihr mit aufrichtigen Herzen euren Gottesglauben aus eurer Heimat hierher in ein fremdes Land getragen habt und hier zu Gott als eurem Schöpfer und Herrn betet, dann gehört auch ihr zu der großen Pilgerschar von Menschen, die seit Abraham immer wieder aufgebrochen sind, um den wahren Gott zu suchen und zu finden. Wenn ihr euch auch in der Öffentlichkeit nicht scheut, zu beten, gebt ihr uns Christen dadurch ein Beispiel, das Hochachtung verdient. Lebt euren Glauben auch in der Fremde und laßt ihn euch von keinem menschlichen oder politischen Interesse mißbrauchen!“
Per Mariam ad Christum.
Überpapst??? Wie bitte???
Haben Sie den frevelhaften Korankuss vergessen? Und dieser Papst soll heilig gesprochen werden?
Frank Bell
Ich bin mit einem Moslem befreundet. Er hat großen Respeckt vor mir. Ich weiß nicht ob er über dem Korankuß WojtyÅ‚as Bescheid weiß.
Wenn er es weiß, dann weiß ich nicht mehr wie ich Christus gegenüber Mohammed schlagkräftig verteidigen kann. Aber bis jetzt habe ich noch nie verloren.
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.“
Per Mariam ad Christum.
Wie du Christus verteidigen kannst? Sag deinem Moslem Freund doch mal er soll folgendes vergleichen.
Wer hat Angriffskriege geführt, Sklaven gehalten, Gefangene hinrichten lassen, Menschen für Spott töten lassen, Vertreibung gefordert, Beute von Raubzügen gefordert usw.
Wie schon Goethe und Sokrates statuierten, ist der eigentliche Gegensatz der der Gottlosen gegen die Gerechten. Das ist die Metaebene der Weltgeschichte, die zwischen Völkern, Staaten und auch im persönlichen Miteinander wirkt.
In der heutigen apokalyptischen Zeit wird dieser Gegensatz besonders forciert. Buddha hat dies in der Lehre von der Überwindung des Leidens thematisiert. Leid ist der Tod. Leid ist der Kampf um das eigene Bestehen in der Welt. Leid ist das Getrenntsein von Gott und allem, was man liebt.
Nun kann das Leid entweder kompensiert oder überwunden werden. Die Überwindung funktioniert nur über Christus. Die Kompensation hat verschiedene Aspekte und endet im Gottlosen.
In unserer apokalyptischen Zeit sieht sich jeder Mensch gezwungen zu reagieren. Bei Nichttätigkeit löst das Leid in den Menschen einen Schmerz aus, der stärker ist als zu jeder anderen Epoche der Weltgeschichte.
Der Islam hat sich als Kultur in der Eskalation der Gegenwart für die Seite der Kompensation entschieden. Auswüchse sind in allen Kulturbereichen zu finden. Musik ohne Melodie, Wohnungen ohne Bilder, Familien ohne Liebe. Alles, was Ausdruck von Geborgenheit und Liebe ist, wird zurückgedrängt. Und wo Gottlosigkeit herrscht, wird das gemeinsame ausgetauscht. Menschen ohne Gott haben keine Gemeinsamkeiten mehr, außer in einem gemeinsamen Gegner. Der Gegner ist (sofern keine Projektion) der Gottesfürchtige, oder eine Kultur Gottes.
Wir, das Abendland, müssen dem Islam zeigen, daß wir gottesfürchtig sind, weil so viele Menschen da draußen sind, die die Liebe suchen. Sie wollen das Leid in Christus überwinden. Nicht mehr von Gott getrennt sein, nicht mehr in einer Welt ohne Liebe leiden. Unser Geld, unsere Technologie und unser Konsum sind gottlos. Aber die Geborgenheit einer vom Glauben erfüllten Atmosphäre zieht die ganze Welt an.
Insofern ist die Schlacht ein Ringen um die Kompensation des inneren Schmerzes im Herzen des Islam. Das Abendland kann ihn heilen, nicht besiegen.
Unsere Aufgabe als Glieder des mystischen Leibes CHRISTI – der heiligen Mutter Kirche – ist es, die WAHRHEIT JESUS CHRISTUS
zu bekennen und den Menschen zu verkünden und diese nicht in ihren Irrlehren zu belassen !
Jene Menschen, die unbewusst Irrlehren anhangen, aber guten Willens sind
– aus der Wahrheit sind ! -
dürsten denn auch danach, ihre Herzen der alleinigen WAHRHEIT JESUS CHRISTUS öffnen zu können und ihre Seelen SEINER HEILUNG und RETTUNG anzuvertrauen.
Unser HERR spricht:
-
„Joh. 18;37
(.…)
Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“
-
Und diese Stimme besagt nicht, dass sie in ihren Irrlehren als „möglichen anderen Weg“ belassen werden sollen !
Uns ist aufgetragen am bereits hier auf Erden durch die
– für die Sühne der Sünden der Welt –
Menschwerdung des eingeborenen SOHNES GOTTES JESUS CHRISTUS angebrochenen
REICH GOTTES ( die Fülle der Zeit ist angebrochen !)
mitzuarbeiten / dieses ausbreiten zu helfen und dieses nicht einem „Relativismus“ oder einer „Wegtolerierung“ zu unterziehen !
Ein sehr passendes Zitat vom grossen Kirchenlehrer, dem
heiligen Thomas von Aquin
zu dieser Thematik:
„Die grösste Wohltat, die man einem Menschen
erweisen kann, besteht darin, dass man ihn
vom Irrtum zur Wahrheit führt.“
Und genau dies zu tun, ist die Aufgabe der Glieder des mystischen Leibes CHRISTI, der Heiligen Mutter Kirche.
http://www.razyboard.com/system/morethread-aus-der-wahrheit-sein-forumtradi-2207891–5959674‑0.html
Das Christentum wächst nur durch Konversionstaufen, weil sie im Gegensatz zu den Moslems alle massiv verhüten mit von Kardinal Meisner freigegebenen Abtreibungspillen und so weiter. Ich vermute weiter dass diese Konversionen vor allem von Evangelikalen erreicht werden und nicht von Katholiken die den Konzilsdokumenten Ökumene und Religionsfreiheit frönen.
Und diese Konversionen sind ein Politikum , sie werden von den USA so sehr betrieben um Israel abzusichern. Und meines Erachtens ist es von Papst Benedikt sehr unbarmherzig wenn er einen Moslem in der Osternacht publikumswirksam tauft, wo die orientalischen Christen dermaßen bedrängt sind. Wäre ich Moslem und Syrer und Iraker würde ich in dem Israelverehrer Hw. Ratzinger auch einen Feind sehen.
“ Und meines Erachtens ist es von Papst Benedikt sehr unbarmherzig wenn er einen Moslem in der Osternacht publikumswirksam tauft, wo die orientalischen Christen dermaßen bedrängt sind. “
Wir Katholiken sind dazu berufen, Anstoß zu erregen. Wenn mir die Gefühle irgendwelcher radikaler Mehrheitsreligionen wichtiger wären, als mutig den Einen Wahren Glauben zu verkündigen, dann wäre es nicht sehr weit hin, mit meinen eigenen Idealen. Es ist schon sehr seltsam, Benedikt XVI. wegen einer öffentlichen Taufe als „unbarmherzig“ titulieren zu wollen.
Da haben sie schon recht mein lieber keiname, aber selbst im Porzellanladen im sicheren Rom herumtanzen und die anderen im Orient den Anstoß ausbaden zu lassen, ist nicht das was man von einem Hirten erwartet.
Also wirklich, da kann man ja richtig sauer werden: Dass die Modernisten eine Katastrophe sind, war mit klar, daß die Tradis aber auch so eine verbiesterter Truppe ist, ist ja fast noch das größere Ärgernis: Würde der Papst einem Moslem (oder wem auch immer) den Kopf abhauen, wäre er UNBARMHERZIG, tauft er einen in der Öffentlichkeit (ist das Christentum vielleicht eine Geheimgesellschaft?), dann ist er UNSENSIBEL, tauft er ihn nicht, dann ist er ein HÄRETIKER. Entscheidend für Tradis scheint zu sein: Der Papst hat IMMER Unrecht. Alles was er macht ist FALSCH, SCHLECHT und selbst dann, wenn alles richtig ist und stimmt, muss es sich nur um einen ganz fiesen, hinterhältigen REINLEGER handeln, den man nur noch nicht erkennt. Leute, geht Sack und Asche, nützt die Fastenzeit ernsthaft zu Fasten, Buße und Gebet und bekehrt Euch wieder zum katholischen Glauben.
Judica me sagt:
Der Papst wird keinem den Kopf abschlagen. Er ist ja noch nichtmals in der Lage oder Willens die Mutter Gottes von Fatima zu verteidigen. Was wahr ist sollte man schon sagen, auch wenn alle Dämme brechen.
http://old.fatima.org/german/gmnpicdesec.htm
Per Mariam ad Christum.
„üblichen westlichen Kritik, die sich auf politische oder gesellschaftliche Aspekte beschränkt und nicht selten einen herablassend-rassistischen Unterton verrät“
welcher Rasse gehören den Mohammedaner an???
wie soll es rassistisch sein, wenn ein deutscher Glaubensloser Herrn Pierre Vogel kritisiert???
Pardon me for posting in English. You should not think the Catholic Church is making a great contribution to mission to Muslims. I live in the Middle East and know many converts from Islam. Many of them went to Catholic or Orthodox Churches and were turned away before they found an evangelical church that accepted them and baptized them.
I respect the Latin Church though and I wrote an open letter (in English, but please do translate it) to the Pope on Catholic Witness to Muslims, encouraging him to take some basic steps to welcome more Muslims into the Roman Catholic Church.
Download it here:
http://www.stfrancismagazine.info/ja/images/stories/Abu-Daoud(October-2010).pdf
Please pass it on to your bishop. If someone does translate it, let me know at my blog please.
Chus!