(Dhaka ) Christliche Eltern bezahlten angeblich respektablen Pädagogen Geld für die Schulausbildung ihrer Kinder in einem Internat. Doch Schule und Internat existierte gar nicht. Die Kinder wurden in Wirklichkeit von den „Pädagogen“ an islamische Koranschulen verkauft.
Die Tripuri gehören zur Stammesbevölkerung Bangladeschs, die zum Großteil das Christentum angenommen haben. Ihr Siedlungsgebiet liegt vor allem in den Chittagong Hill Tracts, einer Hügellandschaft im Südosten des Landes an der Grenze zu Indien und Burma (Myanmar). Seit einiger Zeit ist dort eine aggressive islamische Kampagne gegen Bekehrungen zum Christentum im Gange. Radikale moslemische Gruppen werfen den christlichen Missionaren vor, Zwangsbekehrungen vorzunehmen, um eine mehrheitlich christliche Region zu schaffen, die dann an Indien angeschlossen werden solle.
Die Christen weisen entschieden solche Absichten als völlig haltlos zurück und werfen den Moslems vor, lediglich einen Vorwand zu konstruieren, um gegen die Christen vorgehen zu können. Einige von Moslemgruppen bezahlte Mittelsmänner der Tripuri, die sich unverdächtig ihren Landsleuten nähern können, gingen durch die Dörfer und versprachen – unter Ausnutzung der großen Armut der Tripura – deren Kinder auf Missionsschulen zu bringen, damit sie eine gute Ausbildung erfahren. Dafür hatten die Eltern ein Schulgeld zu bezahlen. Geschickt weckten die Betrüger den Eindruck, es handle sich um christliche Schulen in anderen Landesteilen. Das Geld sei, so die Betrüger, für das Internat zu zahlen. In Wirklichkeit war das angebliche Schulgeld der Lohn für die Mittelsmänner, während die christlichen Kinder an islamische Koranschule verkauft wurden.
Einigen Kinder gelang im Laufe der Zeit die Flucht und die Rückkehr in ihre Heimat. So auch zehn Buben und einem Mädchen aus den Dörfern Thanchi, Ruma und Lama. Nach Monaten der Drohungen und der Gewalt konnten sie dank der Menschenrechtsorganisation Hotline, die sich für die Minderheiten des Landes einsetzt, fliehen. Vorsitzende von Hotline mit Sitz in Dhaka ist die Katholikin Rosaline Costa.
Die Odyssee der elf Kinder begann im vergangenen Januar. Die ersten acht Kinder waren in die Medresse von Darul Huda Islami in Mia Para (Gazipur) verschleppt worden. Das Mädchen wurde in einer Koranschule, deren Namen nicht bekannt ist, in Muhammadpur bei Chaka festgehalten. Zwei weitere Buben befanden sich in der Darul Huda Islami von Maddha Badda (Gulshan). Statt einer guten und christlichen Schulbildung erhielten die Kinder Arabischunterricht von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr Koranunterricht. Sie wurden ebenso gezwungen, die fünf tägliche Gebetszeiten des Islam einzuhalten. In den Medressen trafen die Kinder zahlreiche andere christliche Kinder anderer Stammesvölker, die auf die gleiche Art dorthin gelangt waren. Unter ihnen auch Kleinkinder von fünf und sechs Jahren.
Im Juni fand eine Gruppe Buben den Mut und die Kraft zur Flucht, als die Imame ankündigten, sie nach dem islamischen Gesetz zu beschneiden. Den Kindern wurde beigebracht, wenn sie bereit wären, für den Islam „ihr Leben zu geben“, dann würden sie mit dem Behestha (Paradies) belohnt werden. Keine andere Religion könne sie dorthin bringen.
Die acht Buben in Mia Para vertrauten sich einer in der Nähe der Medresse lebenden Hindu-Familie an und baten, ihre Eltern zu benachrichtigen. Diese schalteten umgehend die Menschenrechtsorganisation Hotline ein. Da Hotline weder der Zugang zu den Medressen gestattet wird noch eine direkte Eingriffsmöglichkeit besteht, wurde die Flucht der Kinder organisiert. Am 4. Juli flüchtete die erste Gruppe, am 13. Juli die zweite.
Laut Asianews werden derzeit mehr als 300 christliche Kinder, die aus ihren Dörfern entführt wurden, in den Koranschulen Bangladeschs festgehalten, um sie zwangsweise zum Islam zu konvertieren.
Text: Asianews/Giuseppe Nardi
Bild: Asianews
Das nennt man CONQUISTA, die bei Muselmanen in grauer Vorzeit zur Tagesordnung gehörte
und noch immer bis in die Jetztzeit reicht. ¿¡ Wann werden wir Menschen, des Westlichen Abendlandes endlich merken, ob gläubig oder nichtgläubig ‚dass die Islamische Religion eine aggressive und menschenverachtende Religion ist ?! Islam, das wird uns immer wieder beteuert,
heisse , durch die tausendfache Auslegung des Arabischen einfach nur “ FRIEDE “ . .…. Gleichzeitig
aber auch Unterwerfung ( gemeint wahrscheinlich ihr Ausleben ihrer Religion, hinsichtlich der Suren ) aber in der Praxis wird die Unterwerfung anders – oder nicht – Gläubiger ausgelegt und ausgelebt !
Moslems fordern hier dies, Moslems fordern hier jenes etc. Immer Extrawürste (natürlich aus Rind – was kein Hindu essen würde).
Wann beginnt die Zeit, dass Moslems auch mal etwas GEBEN? Wann wird hier endlich gegen die Christenverfolgung das Wort erhoben?