Frauen, die nicht arbeiten, sind glücklicher als erwerbstätige Frauen


„Frau­en, die nicht arbei­ten, sind glück­li­cher als erwerbs­tä­ti­ge Frau­en.“ Mit die­sem Resü­mee weist Ran­dolf Roden­stock, Vor­stands­vor­sit­zen­der des Roman-Her­zog-Insti­tuts (und Prä­si­dent der Ver­ei­ni­gung der Baye­ri­schen Wirt­schaft) auf das Ergeb­nis einer Stu­die zur Lebens­zu­frie­den­heit der deut­schen Bevöl­ke­rung hin. Män­ner sei­en dage­gen ohne Job unzu­frie­den. Arbeit habe für sie iden­ti­täts­stif­ten­de Bedeutung.

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Autorin­nen der Stu­die sind Ber­ta van Scho­or und Susan­ne Sey­da, bei­de tätig am Insti­tut der Deut­schen Wirt­schaft, Köln. Die Stu­die trägt den Titel: Die indi­vi­du­el­le Per­spek­ti­ve: Die Zufrie­den­heit von Män­nern und Frau­en mit Fami­lie und Beruf. Sie ist ent­hal­ten in dem Sam­mel­band mit dem Titel: Wie­viel Fami­lie ver­trägt die moder­ne Gesell­schaft? Mün­chen: Roman-Her­zog-Insti­tut 2011, ISBN 978–3‑941036–23‑9. Der Sam­mel­band kann beim Roman-Her­zog-Insti­tut in Mün­chen ange­for­dert wer­den (E‑Mail: info@​romanherzoginstitut.​de ).

Text: Johan­nes Buchmann

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