Deutschland vor dem Papstbesuch


Pater Pro­fes­sor Wolf­gang Ocken­fels OP ver­faß­te den Bei­trag weni­ge Tage vor dem Papst­be­such in Deutsch­land. Die Erst­ver­öf­fent­li­chung erfolg­te in der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio am 22. Sep­tem­ber 2011. Wegen der tief­grei­fen­den Ana­ly­se der Lage der Kir­che in Deutsch­land ver­öf­fent­li­chen wir die Originalfassung.

Anzei­ge

Beim Besuch in sei­ner alten Hei­mat wird sich der Papst nicht dafür ent­schul­di­gen, dass er katho­lisch ist. Papst Bene­dikt hat die Welt­kir­che im Rücken und geht ihr vor­an. Jetzt trifft er auf eine ziem­lich demo­ra­li­sier­te und kon­fu­se Gesell­schaft, die drin­gend der Ori­en­tie­rung und Ermu­ti­gung bedarf. Und auf eine Kir­che, die nicht mehr viel zu sagen hat. Sie ist von einem anti­rö­mi­schen Virus befal­len, selbst­quä­le­risch mit sich selbst beschäf­tigt und dreht sich „dia­lo­gisch“ stän­dig im Krei­se. Kann der Papst die zer­ris­se­ne Kir­che wie­der zusam­men­fü­gen, ihre spi­ri­tu­el­len Reser­ven mobi­li­sie­ren und ihre mis­sio­na­ri­sche Kraft wecken?

Papst Bene­dikt besucht das Land, von dem die Refor­ma­ti­on ihren Aus­gang nahm. Inzwi­schen über­trifft der Anteil der Katho­li­ken den der Pro­te­stan­ten. Das ist ein schwa­cher Trost für Katho­li­ken, denn bei­de christ­li­chen Kon­fes­sio­nen haben erheb­li­che Ein­bu­ßen an Mit­glie­dern und öffent­li­cher Bedeu­tung zu erlei­den. Nicht beson­ders för­der­lich für die Öku­me­ne ist die Hoff­nung eini­ger Pro­te­stan­ten, von der skan­dal­be­ding­ten Schwä­chung der katho­li­schen Kir­che zu profitieren.

Pro­te­stan­ti­sche Kir­chen­lei­tun­gen rücken immer wei­ter in bio­ethi­schen Fra­gen von den Posi­tio­nen des Lebens­rechts ab und ent­fer­nen sich damit von wesent­li­chen Zie­len der Ökumene

Über­dies rücken eini­ge pro­te­stan­ti­schen Kir­chen­lei­tun­gen in bio­ethi­schen Fra­gen immer wei­ter von den Posi­tio­nen des Lebens­rechts ab und ent­fer­nen sich damit auch von einem wesent­li­chen Ziel der Öku­me­ne. Die katho­li­sche Kir­che wur­de wegen der bekla­gens­wer­ten Delik­te kol­lek­tiv dis­kre­di­tiert. Sie wur­de wegen der ihr allein ange­krei­de­ten pädo­phi­len Miß­brauchs­fäl­le der­art in die Zan­ge genom­men, daß sie sich in Sachen Moral- und Sozi­al­leh­re kaum mehr zu äußern wagt. Obwohl die evan­ge­li­schen Gemein­schaf­ten die glei­chen Pro­ble­me gehabt haben wie die Katho­li­ken, die ins Kreuz­feu­er der Mas­sen­me­di­en gerie­ten, haben sie kaum einen Fin­ger gerührt, um die anti­ka­tho­li­sche Hetz­kam­pa­gne zurück­zu­wei­sen. Auch die­se Hal­tung wirft kein gutes Licht auf die öku­me­ni­sche Soli­da­ri­tät; sie ist ein Zei­chen der öku­me­ni­schen Degeneration.

Der Papst wird bei sei­nem Besuch beson­ders in Ber­lin und im Bun­des­tag mit eini­gen fana­ti­schen Athe­isten kon­fron­tiert, mit einem aggres­si­ven Säku­la­ris­mus über­dies, dem die gan­ze staats­kir­chen­recht­li­che, öffent­lich-recht­li­che und finan­zi­el­le Lage der Kir­che nicht passt. Vie­le lin­ke Abge­ord­ne­te, die gegen­über dem Dalai Lama oder einem Groß­muf­ti kei­ne Beden­ken hät­ten, wol­len die Papst­re­de im Bun­des­tag boy­kot­tie­ren. Ihr Pro­test­ver­hal­ten wird gewiß eine hohe publi­zi­sti­sche Auf­merk­sam­keit erhalten.

Erschwe­rend hin­zu kommt die sti­li­sier­te Opfer­rol­le und stän­di­ge Empö­rungs­be­reit­schaft der mus­li­mi­schen Ver­bän­de, die über „Isla­mo­pho­bie“ kla­gen, und der mäch­ti­gen Homo­se­xu­el­len­lob­by, die sich von „Homo­pho­bie“ umzin­gelt sieht und als ihren natür­li­chen Feind die katho­li­sche Kir­che aus­ge­macht hat. Vor allem letz­te­re Grup­pie­rung wird sich durch lau­te und schril­le Töne bemerk­bar machen.

Wan­dern­de soll man nicht auf­hal­ten, son­dern ermu­ti­gen. Das gilt auch für Katho­li­ken, die schon seit län­ge­rem ihr Herz für den Pro­te­stan­tis­mus ent­deckt haben.

In Deutsch­land, dem angeb­li­chen Lan­de Luthers, in dem Luther nur noch von weni­gen gesun­gen, aber kaum mehr gele­sen wird, genügt einst­wei­len die Auf­lö­sung der prie­ster­li­chen Zöli­bats­re­ge­lung und die Zulas­sung von Frau­en und Homo­se­xu­el­len zu einem Prie­ster- und Bischofs­amt, das es pro­te­stan­ti­scher­seits ohne­hin nicht gibt. Umso bemer­kens­wer­ter ist die nun in der angli­ka­ni­schen Kir­che ein­ge­lei­te­te Öku­me­ne der Rück­kehr in die katho­li­sche Kir­che. Wan­dern­de soll man nicht auf­hal­ten, son­dern ermu­ti­gen. Das gilt auch für Katho­li­ken, die schon seit län­ge­rem ihr Herz für den Pro­te­stan­tis­mus ent­deckt haben. Die Tole­ranz gebie­tet es, sie zie­hen zu las­sen. Sie for­dert aber nicht, daß sie ihre ange­stamm­te Glau­bens­ge­mein­schaft bis zur Unkennt­lich­keit zu refor­mie­ren versuchen. 

Zur Vor­be­rei­tung des Papst­be­suchs haben eini­ge CDU-Reprä­sen­tan­ten mal wie­der die Abschaf­fung des Zöli­bats gefor­dert. War­um soll­ten sie nicht? Weil die CDU nicht die Pro­ble­me der Kir­che, son­dern die des Staa­tes zu lösen hat, und zwar nach Maß­ga­be der christ­li­chen Sozi­al­leh­re und des Grund­ge­set­zes. Über­dies ist ein gewis­ses Maß an Glau­bens­kom­pe­tenz erfor­der­lich, um den Sinn des Zöli­bats zu erfas­sen. Wer den Sinn der „evan­ge­li­schen Räte“ nicht fas­sen kann und sie mit einer basis­de­mo­kra­ti­schen Ein­rich­tung der Kir­che ver­wech­selt, die von einem „Zen­tral­ko­mi­tee“ ver­wal­tet wird, soll­te bes­ser schwei­gen. Vor allem dann, wenn er ein staat­li­ches Amt beklei­det. Ger­ne ver­zich­ten wir auf eine deutsch­na­tio­na­le Staats­kir­che nach dem Muster von Kai­ser Wilhelm. 

Die Abschaf­fung des Zöli­bats wür­de das Pro­blem nur ver­schär­fen, wie man bei den vie­len geschie­de­nen pro­te­stan­ti­schen Pastö­ren sieht.

Wir haben übri­gens weni­ger einen Man­gel an Prie­stern, son­dern viel­mehr an Gläu­bi­gen. Wäh­rend seit 1960 die Zahl der prak­ti­zie­ren­den Katho­li­ken um drei Vier­tel geschrumpft ist, hat sich die Zahl der Prie­ster „nur“ hal­biert. Das ist schlimm genug, denn wir brau­chen Prie­ster inzwi­schen als Mis­sio­na­re, nicht nur als Spen­der der Sakra­men­te. Die Pfarr­ge­mein­den wer­den zu mobi­len Fahr­ge­mein­schaf­ten. Mei­nes Erach­tens wür­de die Abschaf­fung des Zöli­bats das Pro­blem nur ver­schär­fen, wie man bei den vie­len geschie­de­nen pro­te­stan­ti­schen Pastö­ren sieht.

Seit eini­gen Mona­ten beschäf­tigt man sich in Deutsch­land mit einem kir­chen­kri­ti­schen Memo­ran­dum, das von eini­gen hun­dert katho­li­schen Theo­lo­gen ver­faßt wur­de. Auf mich wirk­te das Memo­ran­dum nur noch pein­lich: Die­ses ver­schro­be­ne Pathos, die­se Ansamm­lung bana­ler Phra­sen, die­se mas­ken­haft erstarr­te Pro­test­hal­tung, die schon in den sieb­zi­ger Jah­ren des vori­gen Jahr­hun­derts selt­sam wirk­te. Dar­auf kann man eigent­lich nur noch sati­risch reagieren. 

Die inter­na­tio­nal hohe Repu­ta­ti­on deut­scher Theo­lo­gie ist Ver­gan­gen­heit. Eini­ge der besten Ver­tei­di­ger der katho­li­schen Kir­che und ihrer Leh­re fin­det man heu­te unter den nicht­theo­lo­gi­schen Lai­en, also Leu­ten wie Robert Spae­mann, Mat­thi­as Matus­sek, Man­fred Lütz, Alex­an­der Kiss­ler und Andre­as Pütt­mann. Mit denen füh­le ich mich weit stär­ker ver­bun­den als mit ver­krach­ten 68er Theo­lo­gen und man­chen Bischö­fen. Das gibt Anlaß, über Nut­zen und Nach­teil der heu­ti­gen Theo­lo­gie für die Kir­che neu nachzudenken.

Die katho­li­sche Kir­che im deutsch­spra­chi­gen Raum ist seit gerau­mer Zeit in einer wach­sen­den Kri­se, die weder durch Memo­ran­den noch durch „struk­tu­rier­te“ Dia­lo­ge zu behe­ben ist

Die katho­li­sche Kir­che im deutsch­spra­chi­gen Raum ist seit gerau­mer Zeit in einer wach­sen­den Kri­se, die weder durch Memo­ran­den noch durch „struk­tu­rier­te“ Dia­lo­ge zu behe­ben ist. Ärger­lich ist zudem, wenn Pro­fes­so­ren ein Papier ver­fas­sen, das nicht nur in den The­ra­pie­vor­schlä­gen, son­dern bereits in der Dia­gno­se völ­lig dane­ben­liegt. Das Memo­ran­dum schwimmt auf der Ober­flä­che all­zu gewöhn­li­cher Vor­ur­tei­le. Die Ursa­che der Kri­se, näm­lich der mas­sen­haf­te Glau­bens­ab­fall in den euro­päi­schen Län­dern, wird über­haupt nicht erör­tert. Woher kommt die Aus­zeh­rung des christ­li­chen Glau­bens, die man­geln­de Erlö­sungs­be­dürf­tig­keit? Und woher kom­men die sexu­el­len Miß­brauchs­fäl­le in der Kir­che? Sie mit dem Zöli­bat, mit einer angeb­lich „rigo­ro­sen“ Sexu­al­mo­ral der Kir­che in Zusam­men­hang zu brin­gen, zeugt von Igno­ranz, und lei­der auch von Infa­mie. Das hat mit empi­ri­scher Ana­ly­se nichts mehr zu tun. Und die dar­auf auf­bau­en­de „The­ra­pie“ ver­stärkt nur noch das Übel, das es zu besei­ti­gen gilt.

In den letz­ten Jah­ren haben sich die inner­ka­tho­li­schen Debat­ten ver­schärft. Und ich kann nur hof­fen, daß man lang­sam auch im höhe­ren Kle­rus Klar­text zu reden lernt. Die­ser inner­kirch­lich vor­herr­schen­de psy­cho­lo­gi­sie­ren­de Ton­fall, die­se gestelz­ten Pathos­for­meln, die­se vage Dop­pel­deu­tig­keit: Das alles ist inzwi­schen zu einem gro­ßen Ärger­nis gewor­den, zu einem Pro­blem kirch­li­cher Glaub­wür­dig­keit. Man weiß bei der Kir­che in Deutsch­land kaum mehr, wor­an man ist. Wie in der Poli­tik drückt man sich vor kla­ren Entscheidungen.

In Zei­ten der Kri­se seh­nen sich vie­le nach Klar­heit und Wahrheit

Aber wir wer­den sehen: In Zei­ten der Kri­se seh­nen sich vie­le nach Klar­heit und Wahr­heit. Das Ver­schwom­me­ne über­zeugt nicht, son­dern des­ori­en­tiert und fru­striert. Wir leben, auch gesell­schaft­lich und poli­tisch, in Zei­ten der Ent­schei­dung: Ent­we­der – oder? Man kann nicht gleich­zei­tig katho­lisch, pro­te­stan­tisch oder mus­li­misch sein. Von den Hir­ten der Kir­che soll­te man erwar­ten, daß sie sich klar äußern. Und zwar gemein­sam, in Abgren­zung zu jenen Oppor­tu­ni­sten, die sich immer noch Vor­tei­le erhof­fen, wenn sie sich anti-römisch positionieren.

Und was soll­ten wir von den katho­li­schen Lai­en erwar­ten? Die sind eine gro­ße Hoff­nung. Heu­te sind es eher die katho­lisch gläu­bi­gen Lai­en, die die Kir­che in Euro­pa stüt­zen, nicht etwa die Theo­lo­gen an staat­li­chen Fakul­tä­ten. Vie­le die­ser Theo­lo­gen erfül­len ihre Treue­pflicht eher dem Staat gegen­über als zugun­sten der Kir­che. Die gläu­bi­gen Lai­en sind der Kir­che gegen­über oft wesent­lich loya­ler. Nicht sel­ten sind auch theo­lo­gisch kom­pe­ten­ter als pro­fes­sio­nel­le Theologen.

Frei­lich wol­len eini­ge Lai­en noch päpst­li­cher sein als der Papst. Unser guter alter Papst ist übri­gens viel dyna­mi­scher und gei­stig leb­haf­ter als die ver­meint­li­chen Reprä­sen­tan­ten des theo­lo­gi­schen Fort­schritts. Es soll auch Bischö­fe geben, die in der Pose des Pro­gres­si­ven grei­sen­haft erstarrt sind und drin­gend der Füh­rung bedürfen.

Die wirk­li­che Avant­gar­de der Kir­che sehe ich vor allem in ihren geist­li­chen Bewe­gun­gen, in denen gläu­bi­ge Lai­en den theo­lo­gi­schen Ton ange­ben. Ich spre­che hier nicht von jenen lai­en­haf­ten Berufs­ka­tho­li­ken, die sich in einem „Zen­tral­ko­mi­tee“ mäch­tig auf­spie­len. Eini­ge von die­sen Funk­tio­nä­ren wol­len die hier­ar­chi­sche Struk­tur der Kir­che zu einer basis­de­mo­kra­ti­schen Räte­re­pu­blik ver­for­men. Hier erweist sich die Paro­le „Wir sind Kir­che“, und zwar „von unten“, als eine ziem­li­che Anmaßung.

Hin­ter präch­ti­gen kirch­li­chen Fas­sa­den brei­tet sich geist­li­ches Elend aus

Was dür­fen Katho­li­ken für die Zukunft hof­fen, wenn sie römisch-katho­lisch sind und blei­ben wol­len? Es erweist sich, daß finan­zi­el­ler Reich­tum, insti­tu­tio­nel­le Festi­gung und öffent­li­che Pri­vi­le­gi­en nicht ver­ber­gen kön­nen, daß sich hin­ter präch­ti­gen kirch­li­chen Fas­sa­den geist­li­ches Elend ausbreitet.

Schön wäre es, wenn Papst Bene­dikt den Klein­glau­ben der Deut­schen auf­rich­ten, ihren Glau­bens­ho­ri­zont erwei­tern und die läh­men­de Resi­gna­ti­on über­win­den könn­te. Der Blick auf die Welt­kir­che befreit von Klein­ka­riert­heit und Selbst­be­zo­gen­heit. Wir leben in gefähr­li­chen Zei­ten, und die Bedro­hun­gen wach­sen welt­weit. Es sind Zei­ten der Prü­fung und der Bewäh­rung des Glau­bens. Viel­leicht ist es gera­de die­se Not, die uns wie­der das Beten lehrt. Und die den Mut zum öffent­li­chen Bekennt­nis herausfordert.

Wolf­gang Ocken­fels ist Domi­ni­ka­ner und Sozi­al­ethi­ker. Seit 1985 ist er Pro­fes­sor für Christ­li­che Sozi­al­wis­sen­schaf­ten mit den Lehr­ge­bie­ten Poli­ti­sche Ethik und Theo­lo­gie, Katho­li­sche Sozi­al­leh­re und Sozi­al­ethik, Wirt­schafts­ethik sowie Fami­lie, Medi­en und Gesell­schaft an der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät Trier. Seit Novem­ber 2003 ist Wolf­gang Ocken­fels Con­sul­tor beim päpst­li­chen Rat „Justi­tia Et Pax“ in Rom.

Bild: Der gan­zen Welt soll die Froh­bot­schaft Chri­sti ver­kün­det wer­den, damit alle das Heil von Gott erwar­ten und Ihn dar­ob ver­herr­li­chen kön­nen. Pre­digt des Hl. Franz Xaver, Gemäl­de von Paul Rubens

 

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