In Turkmenistan ist die Religionsausübung problematisch


(Ash­ga­bad) Chri­sten wie Mos­lems haben Schwie­rig­kei­ten bei der Aus­übung ihrer Reli­gi­on. Das berich­tet die Agen­tur Forum 18. Zwar sei die Reli­gi­ons­frei­heit in der Ver­fas­sung ver­an­kert, aber der Staat hand­ha­be die Geneh­mi­gun­gen für Got­tes­dien­ste sehr restrik­tiv. So sei­en katho­li­sche Mes­sen nur in der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur in Ash­ga­bad erlaubt. Ima­me wür­den bespit­zelt, jeg­li­cher Reli­gi­ons­un­ter­richt sei ver­bo­ten. Die Ver­öf­fent­li­chung reli­giö­ser Lite­ra­tur bedür­fe der staat­li­chen Genehmigung.

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(Asianews/​ RV)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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