Das Volk ist ein Trost – Deutsche und Juden 1933–1945 im Urteil jüdischer Zeitzeugen


Vor­trag und Dis­kus­si­on mit Prof. Dr. Kon­rad Löw, Autor des gleich­na­mi­gen Buches.

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Das Buch hat seit sei­nem Erschei­nen hef­ti­ge Reak­tio­nen her­vor­ge­ru­fen. Von „fabel­haft“ (Alfred Gro­sser) bis „frag­wür­dig“ (Jüdi­sche All­ge­mei­ne).

Es geht um ein histo­ri­sches The­ma mit Bezü­gen zur Gegen­wart. Es stellt sich auch heu­te die Fra­ge, wie weit tota­li­tä­re Herr­schaft die Gesell­schaft domi­nie­ren kann. Obwohl nicht das Haupt­an­lie­gen, erin­nert „Das Volk ist ein Trost“ auch an die Rea­li­tät des Holocausts.

Mon­tag, 26. Novem­ber 2007 um 19:15 Uhr
Hoch­schu­le für Philosophie
Kaul­bach­str. 31 a, U‑Bahn Universität

Ein­tritt 4,- €, Schü­ler, Stu­den­ten und Azu­bis 2,-€
Ver­an­stal­ter: Akti­ons­ge­mein­schaft katho­li­scher Lai­en und Prie­ster in der Erz­diö­ze­se Mün­chen-Frei­sing e.V., Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te, IGFM, Arbeits­grup­pe München

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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