(Bagdad/ Mosul) Die acht am Mittwoch entführten Christen, es handelt sich um drei Lehrer und fünf Schüler, sind gestern freigelassen worden. Gleichzeitig wurde eine weitere Entführung bekannt. Ein junger christlicher Fahrer ist ebenfalls schon am Mittwoch auf der Straße von Bagdad nach Mosul spurlos verschwunden. Bis jetzt galt die Region Ninive als halbwegs sicher für Christen. Beobachter vermuten, daß die Entführungen deutlich machen sollten, daß auch diese Region für Christen zu einer „No go-Zone“ geworden ist.
(asianews)