(Rom) Der Gründer von Noticias Globales, Msgr. Juan Claudio Sanahujo, enthüllte in einem Interview für Infovaticana den „Schlüssel zum Verständnis der neuen Weltordnung“, so Sanahujo, die man gerade dabei ist zu errichten. Das Hauptinstrument dazu seien die Vereinten Nationen. Das eigentliche Ziel ist es jedoch, so Sanahujo, „die Macht in wenigen Händen zu konzentrieren“. Dazu bediene man sich zahlreicher Instrumente und versuche andere zu instrumentalisieren, darunter auch die Religion.
Msgr. Sanahujo ist Argentinier und damit ein Landsmann von Papst Franziskus, er gehört der Priestergemeinschaft vom Heiligen Kreuz der Personalprälatur des Opus Dei an.
Noticias Globales ist ein wichtiger Bezugspunkt, um zu verstehen, was auf internationaler Ebene geschieht. Wie entstand diese Initiative?
Noticias Globales entstand 1998. Wir sahen die Notwendigkeit, zu informieren. Man kennt nicht die inneren Mechanismen der UNO und verwechselt zum Beispiel die Vollversammlung und die internationalen Konferenzen mit den Kommissionssitzungen. Wir verfügten über viele Informationen und begannen diese Informationen weiterzugeben. Neben dem Nachrichtenbulletin haben wir eine Reihe von Büchern veröffentlicht. „El Gran Desafào. La Cultura de la Vida contra la Cultura de la Muerte“ (Die große Herausforderung. Die Kultur des Lebens gegen die Kultur des Todes) erschien bereits vor dem Bulletin. „El Desarrollo Sustentable. La Nueva Ética Internacional (Nachhaltige Entwicklung. Die neue internationale Ethik) und „Poder Global y religión universal“ (Globale Macht und Welteinheitsreligion). Demnächst erscheint eine verbesserte und erweiterte Ausgabe von „Die große Herausforderung“.
Ethik ohne Gott?
Einer der großen Schwerpunkte der modernen Welt ist eine große säkulare Ethik. Ist eine Ethik ohne Gott möglich?
Es ist unmöglich, ohne Gott eine starke und damit tragende Ethik aufzubauen. Ethik bezieht sich auf transzendente Grundsätze und diese Grundsätze können nur von Gott kommen. Es gibt Versuche, eine sogenannte säkulare Ethik aufzubauen, aber alle diese Versuche stehen ausnahmslos im Dienst neuheidnischer Ideologien und sind leicht widerlegbar. Mit der Unterstützung durch die Massenmedien scheinen sie jedoch vorherrschend zu sein, was dazu führt, daß viele hilflose Menschen, die auf der Suche nach etwas sind, an das sie glauben können, auf sie hineinfallen.
Ist es vorstellbar, daß man die nicht verhandelbaren Werte achtet, ohne eine christliche Weltsicht zu haben?
Es ist nicht unmöglich, aber sehr schwierig. Letztlich muß dahinter immer eine transzendente Weltsicht stehen. Die nicht verhandelbaren Werte sind ja das Ergebnis einer jüdisch-christlichen Weltsicht.
Neo-Malthusianer und „Selektive Kinderlosigkeit“
Was wollen die Neo-Malthusianer wirklich? Könnte man sagen, daß die Zielsetzungen der UNO am besten im Wort „Kinderlosigkeit“ zusammengefaßt sind?
Die Weltgesundheitsorganisation WHO präsentierte in den frühen 90er Jahren das neue Gesundheitsparadigma, das lautet: der Bürger der neuen Weltordnung ist der gesunde und produktive Erwachsene. Nur diejenigen, die gesund und produktiv sind, haben wirklichen Anspruch auf die Menschenrechte. Alle anderen, die diesen Standards nicht entsprechen, müssen am Rande der Geschichte bleiben, sollen erst gar nicht geboren werden, und wenn sie doch geboren werden, soll für sie kein Cent investiert werden. So gesehen ist es zutreffender, die Zielsetzungen der UNO mit dem Wort „selektive Kinderlosigkeit“ zusammenzufassen.
In wieweit ist die Einbindung der Frauen in die Berufswelt Teil dieser globalen Strategie der Unfruchtbarkeit?
Man wird mir heftig widersprechen, weil jede Kritik an diesem Punkt als Angriff auf die „Selbstbestimmung“ der Frau ausgelegt wird, weil man es Frauen und Männern seit Jahrzehnten so einredet. Dennoch: Der Zusammenhang ist offensichtlich. Die Forderung findet sich in den Dokumenten der Konferenz von Dhaka von 1969 der International Planned Parenthood Federation (IPPF) auf Vorschlag des Vorsitzenden des 1952 von John Rockefeller III. gegründeten Population Council Dr. Bernard Berelson, das seine Wurzeln in der rassistisch-eugenetischen Bewegung hat.
Konkret lauteten die Schlußforderungen dieser Konferenz: „das Bild der Familie verändern durch Umlenkung der Frauen auf den Arbeitsmarkt“ und durch „Förderung der Homosexualität“. An der Umsetzung dieser Ziele wird also seit fast 50 Jahren gearbeitet.
Umweltschutz als Religionsersatz instrumentalisiert
Es wird viel über Umweltschutz gesprochen. Welche Rolle spielt der Umweltschutz in der modernen Anthropologie?
Für die Vereinten Nationen und andere Organisationen ist der Umweltschutz ein praktischer Ersatz. Zum Beispiel kann man den Leuten nicht einfach sagen, daß es die Zehn Gebote nicht gibt, ohne einen Ersatz dafür zu bieten. Mit dem Druck der Medien können sie den Menschen einreden, daß jemand, der Müll trennt oder sich in einer bestimmten Weise ernährt, Solidarität mit der Welt und künftigen Generationen übt. Das ist gut und recht, aber bestenfalls eine Konsequenz aus einer Haltung. Für die „neuen Ethiker“ liegt darin jedoch ein entscheidendes Element, denn durch den Schutz der Erde sehen sie sich in ihrem Handeln gerechtfertigt: Die Erde nimmt den Platz Gottes ein. Es geht dabei nicht um die Frage, daß es nicht wichtig wäre, die Erde auf der wir leben zu schützen. Das ist wichtig, da sie uns von Gott anvertraut wurde und Christen aus ihrer Glaubenshaltung heraus verantwortungsbewußt mit der Natur umgehen. Hier geht es jedoch um die richtigen Prioritäten. An erster Stelle kommt das Gesetz Gottes, kommen die Zehn Gebote.
Auf dem Weg zur Weltregierung
Gibt es einen Plan zur Errichtung einer Weltregierung? Ist die Freimaurerei in diesem Bereich aktiv?
Die Pläne für eine Weltregierung spielen in der Freimaurerei eine wichtige Rolle und gehen bereits auf den Ersten Weltkrieg zurück oder sogar schon etwas früher.
Welche Rolle hat der internationale Zionismus in diesem Plan?
In diesen Plänen sind durch sogenannte Konsenstische eine enorme Reihe von Einrichtungen, Organisationen und Gruppen eingebunden. Der Zionismus kann einige von ihnen beeinflussen. Um konkret zu werden und hinter die Kulissen zu blicken, gilt es die Aufmerksamkeit auf das dichte Netzwerk der Nichtregierungsorganisationen zu lenken, die die Agenda der UNO bilden. Zum Beispiel den Club of Madrid, den Club of Budapest, den Club of Rome, die The Elders, die Erd-Charta und die darum kreisenden Organisationen, die Bilderberger, die multireligiöse Organisation World Conference of Religions for Peace und die darum kreisenden Organisationen, ebenso die United Religions Initiative, State of the World Forum und Commission on Global Governance, dann natürlich das Council of Foreign Relations, die Interparlamentarische Union und so könnte man die Liste lange fortsetzen.
In allen übt die Freimaurerei einen wichtigen Einfluß aus. Einige dieser Organisationen sind zwar mehr auf den Dialog ausgerichtet, aber alle haben dasselbe Ziel: Die Macht in wenigen Händen zu konzentrieren durch Abschaffung der nationalen Souveränität und die Instrumentalisierung der Religionen, das heißt, sie für die eigenen Zielsetzungen dienstbar zu machen.
Die Naivität der Katholiken
Denken Sie, daß unter den Katholiken Naivität vorherrscht, was die Zielsetzungen der UNO anbelangt?
Ich will damit antworten, was Erzbischof Luigi Negri von Ferrara dazu sagte: Weite Teile der katholischen Gemeinschaft sind von einem „übereifrigen Irenismus“ untergraben, „der seit Jahrzehnten seine Wühlarbeit leistet und dessen Hauptsorge nicht die eigene Identität ist, sondern der Dialog um jeden Preis, mit dem Ziel auch die entfernteste Position irgendwie vereinbar erscheinen zu lassen. Die Verschiedenheit der kulturellen und religiösen Standpunkte zum höchsten Gut erhoben, die von der Überzeugung einer substantiellen Gleichwertigkeit der verschiedenen, auch religiösen Positionen ausgeht, läßt die Katholizität ihre absolute Sonderstellung verlieren.
Dieser Irenismus, Offenheitswahn, Wille zum Dialog um jeden Preis wird aber auf die einzige Weise belohnt, mit der die menschliche Macht seit jeher ein solch ungeordnetes Kompromißverhalten belohnt: mit Verachtung und Gewalt.“
Die Gefahr für die Kirche besteht daher in erster Linie innerhalb und nicht außerhalb. Vor langer Zeit hörte ich den Heiligen Josemaria Escriva sagen: „Wenn die Welt im Dunkeln ist, dann weil die Kirche aufgehört hat, Licht zu sein“.
Es geht um eine übertriebene Suche nach den „Zeichen der Zeit“, die in der Regel im Widerspruch zur katholischen Lehre stehen. Statt immer neu zu versuchen, den Menschen umzuwandeln, einen nach dem anderen für Christus zu gewinnen, wollen sie einen schnellen, bequemen Weg gehen, indem sie die Lehre der Situation anpassen wollen, die oft bedauerlich ist, wie im Fall der wiederverheiratet Geschiedenen. Aus demselben Grund sagen sie auch nichts zu den Homosexuellen, denn die scheinen inzwischen unantastbar zu sein.
Auf unkritische Weise akzeptiert man jede Behauptung als wahr, Hauptsache sie kommt über bestimmte, vermeintlich „neutrale“ Kanäle: das gilt ebenso für die Katastrophenmacherei der Grünen, die Unwahrheiten über die Anzahl der Todesfälle durch Abtreibung, die Ausbreitung von AIDS. Dazu gehört auch die unkritische Akzeptanz der angeblich harmlosen Millenniums-Entwicklungsziele und die künftige Agenda für nachhaltige Entwicklung.
Eingeschleuste und nützliche Idioten in der Kirche
Hat diese globale Strategie Verbündete innerhalb der katholischen Kirche?
Ja, auf die eine und auf die andere Weise: Es gibt in die Kirche Eingeschleuste und es gibt „nützliche Idioten“.
Unter einigen Kardinälen herrscht eine gewisse Sorge wegen der Ausführungen von Walter Kasper beim Konsistorium im vergangenen Februar. Denken Sie, daß die Kirche am Ende die wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion zulassen wird?
Ich denke nicht, daß es dazu kommt, daß die Kirche die wiederverheiratet Geschiedenen ermächtigt, die Kommunion zu empfangen. Würde sie es tun, würde sie aufhören, die Kirche Jesu Christi zu sein.
Der Katechismus der Katholischen Kirche ist eindeutig: „Darum dürfen sie, solange diese Situation andauert, nicht die Kommunion empfangen. Aus dem gleichen Grund können sie gewisse kirchliche Aufgaben nicht ausüben. Die Aussöhnung durch das Bußsakrament kann nur solchen gewährt werden, die es bereuen, das Zeichen des Bundes und der Treue zu Christus verletzt zu haben, und sich verpflichten, in vollständiger Enthaltsamkeit zu leben“ (KKK, Nr. 1650).
Homo-Lobby
Sie haben gesagt, daß die Homo-Lobby in Spanien versucht, ihre Zielsetzungen in den Religionsunterricht einzuschleusen. Denken Sie, daß es eine bedeutende Präsenz der Homo-Lobby in der Kirche Spaniens gibt? Und im Vatikan?
Die Homo-Lobby haben wir zum großen Teil leider selbst erst groß werden lassen. Ich verweise auf das, was ich bereits zur Naivität der Katholiken gesagt habe. Es ist unglaublich, aber in vielen Kreisen kann man heute nicht mehr sagen, daß Homosexualität eine „objektiv ungeordnete“ Neigung ist [in der deutschen Übersetzung des Katechismus fehlt diese Wertung, weshalb sie stark defizitär ist, Anm. d. Redaktion], wie der Katechismus der Katholischen Kirche in der Nr. 2358 sagt. Praktisch alle lehramtlichen Erklärungen der Kirche ab einschließlich der Erklärung Persona Humana von 1975 von Papst Paul VI. werden versteckt.
Gleichzeitig wird die Kirchenzucht gelockert. Bestimmte Teile der kirchlichen Hierarchie lassen es zu, daß Männer mit solchen Neigungen zu Priestern geweiht werden oder Zugang zu verantwortungsvollen Ämtern in den kirchlichen Strukturen erhalten, zum Beispiel im Religionsunterricht oder an katholischen Schulen und Internaten usw. Auf diese Weise hat man die Ausbreitung einer Art von schlechter Toleranz und falscher Barmherzigkeit gefördert, die nicht wenig zur heutigen Situation beigetragen hat.
Dazu kommt der externe Druck auf die Kirche, diese Verhaltensweisen zu akzeptieren. Kardinal Ratzinger warnte 1995 davor, indem er sagte, daß es Pressure Groups gibt, die darauf hinarbeiten, die öffentliche Meinung zu ändern, damit Homosexualität als normale Form der Sexualität angesehen wird, und im nächsten Schritt fordern sie, daß die Kirche ihr Urteil über sie revidiert. Diese Gruppen, sagte der Kardinal, beschuldigen jeden der Diskriminierung, der nicht so denkt wie sie.
In Spanien fordern sie Gefängnis für Kardinal Sebastián, weil er daran erinnerte, daß Homosexualität eine Krankheit ist. Gibt es Hoffnung? Was bringt die Zukunft den Katholiken?
Persönlich empfehle ich, die Nummer 675 des Katechismus der Katholischen Kirche zu lesen, über die ich oft nachgedacht habe. Sie spricht vom zweiten Kommen Jesu Christi: „Vor dem Kommen Christi muß die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird (vgl. Lk 21,12; Joh 15,19–20). Die Verfolgung, die ihre Pilgerschaft auf Erden begleitet, wird das ‚Mysterium der Bosheit‘ enthüllen: Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme.“ Ich sage nicht, daß wir am Vorabend der Wiederkunft des Herrn stehen, aber dieser Text hilft, sich zu orientieren. Er hilft, sich zu vergegenwärtigen, daß wir nicht dafür bestimmt sind, was die Menschen Erfolg nennen oder um von den Massen bejubelt zu werden.
Unser Triumph ist ein anderer. Unser Triumph ist es, uns mit dem Kreuz Christi zu vereinen, uns Ihm anzugleichen, um nach dem Tod in den Himmel zu kommen. Unsere Hoffnung ist im Kreuz und in der Auferstehung.
Juan Claudio Sanahuja wurde 1947 in Buenos Aires geboren. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität von Navarra, studierte er Theologie in Rom und erwarb 1973 das Doktorat in Theologie an der Universität von Navarra. 1972 wurde er zum Priester geweiht, seither gehört er dem Klerus der Personalprälatur des Opus Dei an. Er ist Professor des Studium Generale der Prälatur des Opus Dei in Argentinien.
Im Januar 2011 verlieh ihm Papst Benedikt XVI. für seinen Einsatz für das Lebensrecht und die Familie den Titel eines Kaplans Seiner Heiligkeit.
Er ist Autor mehrerer Bücher, von denen einige am Beginn des Interviews genannt werden. 1998 gründete er die Internet-Nachrichtenagentur Noticias Globales, die neben internationalen Entwicklungen seit 2001 gesondert auch über die Entwicklungen in Argentinien berichtet.
Er war korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben (1998–2011), arbeitete an verschiedenen Projekten des Päpstlichen Rats für die Familie mit und ist Vorstandsmitglied der Stiftung Nueva Cristianidad.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Infovaticana
„Humane“ Feindschaft: Die Wiege der Feindschaft gegen die Heilige Mutter Kirche ist eine menschengemachte freimaurerisch „autonome Humanität“…
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Zitat eines ehem. Freimaureres:
– Maurice Caillet – :
–
„Diese Sekten beziehen sich gerne auf die Bibel. Es geht dabei aber nur um den Bezug auf einen Text der religiösen Tradition, der genauso gut die Upanischaden, die Bhagavad-Gita oder das ägyptische Totenbuch sein könnte“
sie ist besonders gefährlich…„weil sie nicht als Sekte auftritt,
sondern als philosophische Wohlfahrtsorganisation.
Die Mitgliedsbeiträge sind mäßig, die ersten drei Grade demokratisch organisiert. Es gibt keinen sichtbaren Zwang, keine offensichtliche Gehirnwäsche.“
Aber seit 250 Jahren VERGIFTET die Freimaurerei Geist und Gesetzgebung vieler westlicher Länder: LAIZISMUS, SCHEIDUNG, EMPFÄNGNISVERHÜTUNG, ABTREIBUNG , Entkriminalisierung der Drogen, EUTHANASIE.
„Die Freimaurerei behauptet, ihren Eingeweihten das ‘Licht’ zu geben, aber im Geheimen der Logen weigert sie sich, Jesus Christus als das Licht, die Wahrheit und das Leben anzuerkennen.“
–
Der „Gottesbegriff“ der Freimaurerei
– ein nebulöses unpersönliches „Es“ –
basiert auf absurden Herleitungen des Christentums von der astralen Urreligion der Babylonier und Sumerer…jeder kann seinen eigenen „Gottesbegriff“ zusammenbasteln oder auch nicht…also alles in vollem Widerspruch zum Offenbarungsglauben der Heiligen Mutter Kirche…inkl. zynischer Nachäffung der hl. Sakramente der Heiligen Mutter Kirche…
Auszug aus der Predigt von Hw Milch:
„Das Königtum des Christus“ (1978):
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„In meinem Aufruf an die Bischöfe nach dem Hinscheiden Papst Paul VI. habe ich auf die Freimaurerei hingewiesen. Ein Freimaurer aus der Gegend von Hamburg hat mir daraufhin geschrieben, ich sei im Irrtum. Die Freimaurer heute seien doch harmlose, kleine Gemeinschaften, die von der Verfolgung durch die Nazis übriggeblieben sind. Im bolschewistischen Herrschaftsbereich seien die Freimaurer verboten.
Selbstverständlich, aus Konkurrenzhaltung heraus verbietet der Bolschewismus die Logen. Und was in unserem überschaubaren Raum an Freimaurern zu finden ist, ist in der Tat harmlos und ungefährlich. Das eigentliche Freimaurertum lebt in den Hochgraden, im Hintergrund. Von denen geht die Zerstörung aus. Jener Herr aus Hamburg hat mir Material geschickt. Besseres hätte mir gar nicht passieren können: das ist die Sprache der progressistischen Eroberer innerhalb der Mauern Sions; und ein Kultraum ist abgebildet mit einem „Altar“, hinter dem ein Herr sich zum Volke wendet. Unvollendete Stützen und Pfeiler umgeben den Tisch, was bedeuten soll, daß die Welt noch nicht fertig sei: „Welt und Mensch sind ‚Entwürfe‘. Gott hat sich zurückgezogen und es den Menschen überlassen, den Bau zu vollenden. jede Religion ist so viel wert, wie sie imstande ist, die Welt menschlicher, toleranter und solidarischer zu gestalten.“
Schliesslich das „Selbstbekenntnis“ aus dem „humanistischen“ Munde eines
Freimaurers, Marsaudon, entnommen aus dem Buch von Bischof Rudolf Graber „Athanasius und die Kirche unserer Zeit“
-
„Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel,
sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt“
„die Macht in wenigen Händen zu konzentrieren“
Da die Deutschen glauben, die Freimaurerei sei eine VT (da haben die Medien ganze Arbeit geleistet), wird es keinen Widerstand geben.
Die Dummheit der Bevölkerung wird offensichtlich, wenn man sich die Wahlergebnisse anschaut. Denn diese angeblichen Volksvertreter sind nur Lakaien für die Erleuchteten der Freimaurerei, sie dienen nur dem Grosskapital (wie z.B. den Herren Bufett und Gates) und tun alles, um das Leid der Bevölkerung zu vergrössern.
Aber, wie gesagt, wenn das Volk zu dumm und faul ist und lieber Fussball schaut statt zu handeln, braucht man sich über den Ausgang nicht wundern.
Die träge Masse wird wahrscheinlich jubeln, wenn die wenigen verbliebenen Christen erneut verfolgt und getötet werden.
Leider ist auch die Hierarchie nicht unschuldig. Denn seit Papst Franz ist die Anbiederung an die Freimaurerei und das Grosskapital auch bei den Römern gross in Mode.
Bitte erkläre VT damit kann ich nichts anfangen.
Gott sei dank! Endlich sagt es mal einer. Die Weltregierung kommt allerdings nicht erst sondern sie ist schon da.
Das sagte Joan Veon, eine Amerikanerin, die innerhalb von 15 Jahren auf mehr als 100 Treffen weltweit war. Leider ist sie schon gestorben und ihre sehr gute Website wurde offensichtlich gehijackt..
Allerdings gibt es noch zahlreiche Videos von ihr, die hier zu sehen sind:
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2013/10/die-weltregierung-kommt-nicht-erst-sie.html
Über Joan Veon:
http://www.911nwo.com/Joan%20Veon.html
Ein hervorragender, hervorragender Artikel!
Ja, alles ist so, wie es hier dargelegt wird. Seit 100 Jahren (und mehr) wühlt die Freimaurerei sichtlich erkennbar ununterbrochen. Sie hat es mit Absicht verschuldet, daß der Vatikanstaat auf ein winziges Gebiet (um den Petersdom) reduziert wurde. Sie hat auch den 1. Weltkrieg ausgelöst, ganz bewußt, um 3 Monarchien, von denen wenigstens 2 sehr christlich orientiert waren (das Habsburgerreich und das Kaiserreich Rußland) zu zerstören- und nicht um „Demokratie“ einzuführen. Aber auch Kaiser Wilhelm II. war den Freimaurern ein Dorn im Auge.
Die Freimaurerei hat auch den 2.Weltkrieg gewollt (und will auch den 3. noch anzetteln- kein Thema). Hitler war ein gewissenloser Mensch, der vor keinem Mord zurückschreckte, aber andererseits hoch willkommenes Werkzeug der anglo-amerikanischen Freimaurer. Es ging ihnen wie schon im 1. Weltkrieg besonders auch um die Zerstörung Deutschlands, das bis heute von ihnen besetzt ist.
Warum?- Deutschland und seine römischen Kaiser waren seit dem 10. Jh. (und vorher schon mit Karl dem Großen) viele Jahrhunderte lang bis 1805 die Schutzmacht der hl. röm-kath. Kirche. Das hl. Römische Reich deutscher Nation (Deutschland und Österreich) war das Hl. Imperium. Deswegen hassen die Freimaurerstaaten (USA und England insbesondere) Deutschland- bis heute, und Frau BK Merkel ist ein williges Werkzeug.
Ich empfehle zur Freimaurerei mit ihren diabolischen Umtrieben und ihrem Ziel der (satanischen) Weltherrschaft die beiden Bücher des unübertroffenen Hans Baum (aus Nürnberg): Das Ultimatum Gottes (im Lichte der Apokalypse nach Johannes) und Die Apokalyptische Frau aller Völker.
Da steht alles drin.
Franzel: Die FM haben in meinen Augen auch schon den WK I angezettelt, siehe die Tatsache das der damalige Kaiser von Österreich, es durch sein Vetorecht verhindert hat das ein FM Papst wurde. Und ich kann mir nicht vorstellen das die FM darüber erfreut wahren.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ich hoffe immer noch auf einen Übersetzungsfehler; „radiovatican“ veröffentlichte ein Interview von Papst Franziskus für die Zeitung „La Vanguardia“ aus dem spanischen Katalonien. Dieses „Interview“ fand einen Tag nach dem sog. „Friedensgebet“ statt. In diesem Interview soll Papst Franziskus gesagt haben:
-
Wir kommen manchmal aus religiösen Gründen zu sehr ernsten,
sehr schwerwiegenden Widersprüchen.
Fundamentalismus, zum Beispiel.
WIR DREI RELIGIONEN
haben jeweils unsere fundamentalistischen Gruppen,
klein im Verhältnis zum ganzen Rest.“
-
„Wir drei“ ????
„Einheits- bzw. Weltreligion“ ????
Hier der Link zu dem Interview: http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/13/papst-interview:_%E2%80%9Eich_habe_kein_pers%C3%B6nliches_projekt_unterm_arm,/ted-806669
Beklemmend, dieses Interview.
Ohne mit der Wimper zu zucken, werden hier gewaltlose christliche „Fundamentalisten“ (ursprünglich eine Selbstbezeichnung von antiliberalen presbyterianischen Christen – siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentalismus) in einen Topf geworfen mit mordenden religiösen Fanatikern anderer Religionen.
Wikipedia schreibt: „Im populären Sprachgebrauch werden unter dem Begriff Fundamentalismus zuweilen unterschiedslos konservative religiöse Gruppen, gewalttätige Mitglieder einiger Volksgruppen mit mehr oder weniger religiöser oder religiomorpher Motivation oder Terroristen zusammengefasst. Auch diese Unschärfe macht diesen Begriff problematisch.“
Genau diese Unschärfe machte ihn nicht nur problematisch, sondern geradezu beliebt als Kampfbegriff antikonservativer Gruppen.
Doch gerade dieser Begriffsmissbrauch wird hier vom Papst ausdrücklich legitimiert.
Und damit jeder, der eine feste religiöse Überzeugung hat, die ihm verbietet, sich mit jedermann zu verbrüdern, zum outlaw gemacht.
Mir schwant, dass in Zukunft hier eine Scheidelinie verlaufen wird:
Mt 28,18f. … Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern.
„Fundamentalismus“ und „Proselytismus“, die gemeinsamen Feindbilder von Papst Franziskus und United Religions Initiative.
Nun, um die „bösen“ Tradis loszuwerden, ist Rom inzwischen jedes Mittel recht.
Wenn die Tradis „böse“ Fundamentalisten sind, ist ein Mord natürlich ein erlaubtes Mittel.
Das ist es wohl, worauf man uns vorbereiten will.
P.S.
Papst Franz sagt es ja ausdrücklich:
„Eine fundamentalistische Gruppe ist gewalttätig, selbst wenn sie niemanden tötet und niemanden schlägt. Die mentale Struktur des Fundamentalismus ist Gewalt im Namen Gottes.“
Und wer übt seit seinem Amtsantritt als Brückenbauer(!) verbale Gewalt auf jene Gläubigen aus, die nicht seinem Welt- und Glaubensverständnis entsprechen? Wer verunglimpft sie permanent als „pelagianisch“, „unbarmherzig“, „verbohrt“, „karrieresüchtig“, „selbstverliebt“ etc.pp.? Wer ist hier in Wahrheit der Fundamentalist? Manche richten sich mit ihren eigenen Worten.
Ich bezweifle, dass dieser Mann noch ein Christ ist.
Die Kirche Gottes unseres Herrn wurde doch schon längst von den Freimaurern unterwandert, und diese Wissen sehr wohl das sie niemals die Kirche Gottes unseres Herrn besiegen werden können, daher gilt für sie, so viele Seelen wie möglich ihren Wahren Meister (Satan) zuzuschanzen. Und wenn man diese Zeilen liest http://kath-zdw.ch/maria/freimauerische.plan.html so erkennt man sofort wie Erfolgreich dieser UNTERHÖLLUNG der Kirche nach den VK II funktionierte. Schritt für Schritt wurden die Ziele des obigen Planes der Freimaurer umgesetzt, nicht auf einmal, denn dann hätte ja sogar der damals Glaubensschwächste sofort die Hinterlist der Helfershelfer des allerniedrigsten erkannt, so aber wurde eine kleine Stufe nach der anderen erklommen, und das sorgte dafür das viele Seelen erfolgreich von Gott den Herrn und seiner Kirche weggeführt wurden und diese, diese Tatsache nicht einmal ansatzweise erkennen können, weil es eben schon normal ist „antikatholisches“ und Gott den Herrn spottendes von ich zu geben.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Der Autor schreibt, dass die Kirche aufhören würde, Kirche zu sein, wenn sie die Zulassung der Wiederverheirateten festsetzen würde. Ich verstehe das Gefühl hinter dieser Aussage. Aber ehrlich gesagt ist 1) die Kirche indefektibel, kann nie aufhören Kirche zu sein in den Menschen, die katholisch sind und orthodox, d.h. rechtgläubig; 2) ist de facto (geduldete Praxis hat Fakten geschafft) diese Zulassung schon geschehen durch die dämonische Klauenreichung von Freiburg, durch die Förderung Kaspers Propaganda von oberster Stelle, durch den „pastoralen“ Telefonanruf von F. an eine Ehebrecherin. Was jetzt noch kommt, wird nichts mehr sein als der grimme Verfall der Moral und der Gebote. F. kann und wird definitiv auflösen und zerstören, da besteht für mich kein Zweifel.
Ich fürchte, Sie haben recht. Das ist seine Agenda, wie er ganz unverblümt zugibt: „ich werde es in aller Demut tun.“ Der Plan zur endgültigen Schleifung der „Bastion Katholische Kirche“, der mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch den nunmehr als Heiligen zu betrachtenden Johannes XXIII. listenreich begann, kann nur aufgehalten werden, wenn die Einheit innerhalb der Kirche ernstlich in Gefahr gerät, wenn sich ein beachtlicher Teil der Kirche vom konziliaren Weg distanzieren würde. Nichts scheut man mehr, als dieses, denn es hieße, dass die Wahrheit des Glaubens in Keimzellen überlebt, aus denen sich die Kirche Jesu Christi wie ein Phönix aus der Asche erneuern könnte. In dem Sinne ist die Verfolgung und Auslöschung der Franziskaner der Immaculata nur eine logische Konsequenz.
Das sind nachdenkenswerte Erwägungen. Mit den Vorstellungen des Engländers Malthus werden wohl nicht sehr viele etwas verbinden können. Interessanterweise war er doch protestantischer Pfarrer. Der Neomalthusianismus steht für Abtreibung etc.
Die aus der Gnosis und der neuplatonischen Philosophie hervorgegangene Freimaurerei war- ebenso wie ihre Vorgängerorganisationen von den Mazdakiten bis zum Kreis um Picco de Mirandola- seit jeher der Feind des Christentums und aller nichtchristlichen Gesellschaften, die sich auf sakrale Grundlagen berufen. Aus dem von Freimaurern, Okkultisten, Frankisten, Illuminaten zusammengebrauten Sumpf stiegen jene Gifte auf, welche die Französische Revolution auslösten und die bis zum heutigen Tage wirksam sind. Freimaurer, Theosophen, Spiritisten und Atheisten lösten jenen Blutrausch aus, der sich von der Russischen Revolution bis zur Calles-Diktatur durch die Geschichte des Christentums hinzieht, sie schufen die Grundlagen für die Neue Weltordnung. Es kann keinen Kompromiss, kein Zusammenleben mit ihnen geben-da hat sich Johannes in der Offenbarung ja wohl klar genug ausgedrückt!
Danke an katholisches.info für die Veröffentlichung dieses Artikels, es steckt sehr viel Wahrheit darin!