(Brüssel) „Homophobie“ lautet eine der neuesten Chimären, an denen sich bestimmte Medien, Verbände, Kulturschaffende und Politiker abarbeiten und zum ewig „ultimativen“ Kampf gegen „Vorurteile“ und für eine angeblich „bessere“ Welt ins Feld ziehen. Doch keine Studie bestätigt ihre Existenz. Erst recht gibt es keine Studien, die sogenannte Anti-Homophobie-Gesetze rechtfertigen würden.
In der westlichen Welt versuchen homophile Politiker und Parteien als Teil der Homo-Agenda sogenannte Anti-Homophobie-Gesetze durchzusetzen. Die Versuche sind umstritten, da eine objektive Notwendigkeit bezweifelt, wenn nicht sogar bestritten wird. Übergriffe oder Akte der Diskriminierung werden bereits ausreichend durch das bestehende Strafrecht sanktioniert. Die Einführung eigener Anti-Homophobie-Gesetze verfolgt das Ziel, unter Vorspiegelung einer angeblichen „Verfolgung“ aus Homosexuellen Bürger erster Klasse zu machen und damit aus Heterosexuellen Bürger zweiter Klasse. Die in einigen Ländern wie Großbritannien bereits eingeführten Gesetze, in Italien und Frankreich diskutieren die Parlamente deren Einführung, schaffen eine neue Tabuzone, die Homosexualität und Homosexuelle jeder Kritik entziehen wollen. Sie stellen einen Angriff auf die Grund- und Menschenrechte dar, vor allem der Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit und bieten die Handhabe, selbst die Verkündigung der christlichen Botschaft zu unterbinden (siehe eigene Berichte über die konkreten, antichristlichen Auswirkungen etwa des britischen Gesetzes).
Verallgemeinernde Angriffe über angebliche Homo-Feindlichkeit
Wie das britische Gesetz sieht etwa auch der italienische Gesetzentwurf, den die Linksdemokraten im Eiltempo durchzudrücken versuchen, auch Gefängnisstrafen vor. Nicht etwa zur Ahndung eines direkten Angriffs auf einen Homosexuellen. Kritik an Homosexualität und Homosexuellen wird zum Meinungsdelikt gemacht und schwer bestraft. Eine neue Form moderner Denkverbote.
Dabei sind die Homo-Verbände und ihre homophilen Sympathisanten in den Parlamenten nicht imstande, eine objektive Bedrohung Homosexueller nachzuweisen, die auch nur annähernd das Ausmaß an Denkverbot, Meinungsdelikt, Einschränkung der Grundrechte und Strafverfolgung rechtfertigen könnte, die mit den Anti-Homophobie-Gesetzen eingeführt werden. Die italienische Vereinigung Juristen für die LGBT-Rechte legte eine Studie über die Diskriminierung Homosexueller im Zeitraum 2007–2013 vor. Darin werden die Italiener generell der Homophobie bezichtigt, weil sie sich mehrheitlich gegen die Legalisierung der „Homo-Ehe“ und die Adoption von Kindern durch Homosexuelle aussprechen. Die „Studie“ kann außer dieser generellen Anklage keine konkreten Vorfälle von Diskriminierungen oder Gewalt nennen. Sie erschöpft sich daher in um so ausschweifenderen Anschuldigungen allgemeiner Art, wie zum Beispiel: „Man kann daher sagen, daß die Intoleranz gegenüber Menschen mit homosexuellen oder bisexuellen Impulsen im Großteil der Bevölkerung nicht aufgrund eines haltlosen homophoben Haßes verankert ist, sondern weil er einem bestimmten Familienmodell heterosexueller Art anhängt.“ Mit seltener Deutlichkeit wird damit von den Homosexuellen selbst indirekt zugegeben, weshalb sie einen so hartnäckigen Kampf gegen Ehe und Familie führen, weil diese ihrer Sichtweise im Weg stehen. Für die „Juristen für LGBT-Rechte“ ist dem natürlichen und christlichen Verständnis von Ehe und Familie anzuhängen gleichbedeutend mit „Homophobie“ und „Diskriminierung“ von Homosexuellen. Sollte das Gesetz in Italien oder Frankreich wie in Großbritannien in Kraft treten, würde eine Ablehnung der „Homo-Ehe“ und der Kinderadoption durch Homosexuelle ausreichen, um jemanden wegen „Diskriminierung“ vor Gericht zu stellen und aufgrund dieser Sondergesetze mit harten Strafen zu belegen.
Keine Studie belegt Existenz von „Homophobie“
In der genannten „Studie“ werden im Zusammenhang mit Homosexuellen keine konkreten Akte der Diskriminierung und Gewalt genannt. Offenkundig, weil es solche nicht gibt. Dafür werden Umfragen unter Homosexuellen als „Beleg“ angeführt. 50 Prozent der befragten Homosexuellen seien demnach der Meinung, daß mehr gegen „Homophobie“ getan werden müsse. Anders sieht die Situation bei Transsexuellen aus. 24 der Befragten gaben an, physische Gewalt erlebt zu haben, 18 Prozent belästigt worden zu sein. Allerdings führt die „Studie“ selbst an, daß fast zwei Drittel aller Transsexuellen als Prostituierte tätig seien und damit in einer Kategorie, die generell einem hohen Gewaltrisiko ausgesetzt ist. Die „Studie“ begründet die fehlenden objektiven Belege von Gewalt und Diskriminierung mit dem „Mangel an einschlägigen Studien“.
Die hohe Selbstmordrate unter Homosexuellen und ihre Gründe
Ein anderer meist vorgebrachter „Beleg“ für eine angebliche „Diskriminierung“ von Homosexuellen und einer bedrohlichen „Homophobie“ ist die hohe Selbstmordrate unter Homosexuellen, die deutlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt liegt. In Italien, wo die links geführte Regierung gerade möglichst ohne öffentliche Diskussion ein Anti-Homophobiegesetz durchbringen will, ging vor kurzem die Geschichte eines 17-Jährigen durch alle Medien, die im anklagenden Ton allen Heterosexuellen ein schlechtes Gewissen einreden sollte. Ein homosexueller Junge, der wegen Vorurteilen der Gesellschaft und diskriminiert, Selbstmord beging. In bedenklicher Einmütigkeit wurde die Nachricht etwa von allen großen Fernsehanstalten in den Weltnachrichten gebracht. Später stellte sich heraus, daß der Grund ein homosexuelles Beziehungsproblem war. Die hohe Selbstmordrate ist tatsächlich durch mehrere Studien in verschiedenen Ländern belegt. In der Studie von Barbagli/Colombo heißt es, ein Drittel aller Schwulen und ein Viertel aller Lesben habe bereits einmal darüber nachgedacht, sich das Leben zu nehmen. Sechs Prozent hätten laut Eigenangabe tatsächlich einen Selbstmordversuch hinter sich. „Schuld“ daran sei, so ein Dauermantra der Homo-Verbände, die Gesellschaft, sprich die Heterosexuellen. Allerdings gibt es keine Studien, die einen Zusammenhang mit der hohen Selbstmordrate unter Homosexuellen und der heterosexuellen „Gesellschaft“ herstellen können. Die vorhanden Studienen und Informationen widerlegen hingegen eine solche Behauptung.
Gay Friendly-Staaten
In besonders homo-freundlichen Staaten durchgeführte Studien belegen, daß es vielmehr ein inneres Leiden ist, das Menschen mit homosexuellen Impulsen in den Selbstmord, in Selbstmordversuche oder Suizidgedanken und andere selbstzerstörerische Akte treibt. Mit „Homophobie“ hat dieses Leiden nichts zu tun. In Dänemark etwa, wo eingetragene Partnerschaften zwischen Homosexuellen bereits seit 1990 legal sind, belegt die von Wissenschaftlern der Universität Oxford durchgeführte Studie The association between relationship markers of sexual orientation and suicide: Denmark, 1990–2001, daß dennoch die Selbstmordrate unter Schwulen acht Mal höher ist als im Bevölkerungsdurchschnitt. Dieselbe Studie ergab, daß die Selbstmordrate unter homosexuellen Männern, die in solchen legalisierten Partnerschaften leben, sogar noch höher liegt als unter Homosexuellen allgemein.
Die Studie Marriage, cohabitation and mortality in Denmark: national cohort study of 6.5 million persons followed for up to three decades,1982–2011, veröffentlicht in der Wissenschaftszeitschrift Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology, die einen Beobachtungszeitraum von 29 Jahren umfaßte, kam zum selben Ergebnis: Die Suizidrate unter homosexuellen Männern, die in einer staatlich anerkannten Verbindung (eingetragene Partnerschaft oder „Homo-Ehe“) mit einem anderen Mann leben, ist mindestens viermal so hoch, als unter Männern, die mit Frauen verheiratet sind.
Bereits 1978 erbrachten die Wissenschaftler Alan P. Bell und Martin S. Weinberg den Nachweis, daß der Hauptgrund für Selbstmord unter Menschen mit homosexuellen Impulsen Streit, Konflikte, Beziehungsbrüche und generell problematische Beziehungen mit anderen homosexuellen Partnern sind, und nicht angebliche Vorurteile der Gesellschaft. In ihrem Buch Homosexualities: A study of diversity among men and women sind es die befragten Homosexuellen selbst, die dies erklären.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
im übrigen sollten wir uns doch mal klarmachen, daß eine Phobie eine Krankheit ist!
Eigenartigerweise werden aber Homophobie, Islamophobie und diese ganzen neu erfundenen Phobien nicht von Ärzten oder Psychologen, sondern von Politikern oder Juristen „behandelt“. Hier werden wir, wie so oft, mit der Sprache als Mittel zum Zweck manipuliert und belogen. „Wenn die Sprache nicht stimmt, dann stimmt das, was gesagt wird nicht“, und darauf sollten wir täglich sehr genau achten! Auch bei Franziskus! Bei ihm stimmt fast nichts von dem, was er sagt. Und das ist satanisch.
Man darf nicht vergessen, dass hinter den instrumentalisierten Homolobbys die Interessen der globalistischen Finanzmafia stehen, die die Lehren der kulturmarxistischen Frankfurter Schule verinnerlicht hat. Derzufolge ist die Familie eine Hort des Faschismus und deshalb auszurotten.
Auch soll mit der Familie die kleinste Solidargemeinschaft zertrümmert werden, um die Menschen zu Brot-und-Spiele-Konsumenten umzuerziehen. An der Zerstörung der höheren Solidargemeinschaften, der Nationen, wird ja auch schon verbissen gestrickt.
Der einzige Grund, warum sich fast alle hohen Persoenlichkeiten (Politiker, Geschaeftsfuehrer, Medienstars) gegen „Homophobie“ einsetzen ist die Tatsache, dass man finanzielle Foerderungen erhaelt, wenn man diese Ideologie praktisch umsetzt. Ohne diese finanziellen Zuwendungen wuerde diese Ideologie sofort untergehen, da fast niemand wirklich an diese Ideologie aus Ueberzeugung glaubt. Was ist das fuer ein Glaube, welcher nur aufgrund von finanzieller Zuwendungen geglaubt wird?
Ich möchte gerne noch erwähnen, dass das Wort Homophobie an sich ein völliger Blödsinn ist.
Homo bedeutet Mensch
Phobie bedeutet Angst
Haben also alle, die der Homophobie angeklagt werden Menschenangst? Nein, natürlich nicht.
Homosexuellenphobie wäre ja zu lange und darum kein medial klangvolles Schlagwort. Es werden einfach Wörter gebraucht, die ihre Bedeutung nur vom Hörensagen besitzen mit dem Zweck die Homosexuellen in der Bevölkerung zu legalisieren und zu vermehren.
Das wird durch völlig verrückten Sexualkunde-Unterricht in den Schulen, manipulierte Medienberichterstattung und entsprechende Gesetze verwirklicht.
In der modernen Kriegsfuehrung werden immer nur Schlagworte (Buzzwords) kreiert und eine „Inquisition“ untersucht die Buzzword-Compliance. Es werden Begriffe niemals klar definiert bzw. bei Bedarf umdefiniert. Jeder, welcher nach dem Warum, Wieso, Weshalb fragt wird als ****semitist, Homophobiker, Islamophobiker, Frauenfeindlich, Geisteskrank, … beschimpft um ihn zu eliminieren (Rufmord).
Wer mir nicht glaubt soll einmal versuchen oeffentlich die katholische Wahrheit über Homosexualitaet (= Himmelschreiende Todsuende) sagen und dann noch einmal hinterfragen ob ich recht hatte oder nicht.
So viel zum Thema Meinungsfreiheit und Gewissensfreiheit im modernen 21. Jahrhundert. Noch nie und zu keiner Zeit wurden Menschenrechte (Naturrecht) derart Missachtet wie im 21. Jahrhundert. Aber nicht vergessen. Wir haben jetzt den Weltfrieden durch den Liberalismus und sind endlich befreit vom „Bitterboesen“ Mittelalter.
„Homophobie“ ist ein Kampfbegriff.
Genau so ist es. Frueher war man wenigstens noch so fair und man hat seine Gegner ganz „ehrlich“ erschossen, gefoltert, aufgespiesst und aehnliches. Dieser moderne Rufmord und die moderne Kriegsfuehrung zielt darauf ab einem das Leben zur Hoelle zu machen und das leiden moeglichst lange hinauszuzoegern mittels Kampfbegriffe wie Homophobie und der Rufmord welcher deshalb gemacht wird.
Das katholische „Outing“
Wer gay ist und es sagt (also sein Outing macht) bekommt heute kein Ärger. Er wird sogar als guter Soldat des Zeitgeistes gelten. Egal wenn Homosexualität unnatürlich und auf weite Sicht „Tod orientiert ist. (prinzipiell wenn wir alle Homo wären, würde die menschliche Fortpflanzung aufhören, und wenn unsere Eltern gay gewesen wären, würden wir übrigens nicht Mal da sein um darüber zu reden). Aber egal: wer Schwul ist gilt als modern, sympathisch, tolerant und wunderbar.
Was Christen angeht ist es ein bisschen komplizierter. Wer katholisch ist und sich traut seine Meinung zu sagen (also sein Outing zu machen), wer sich traut zum Beispiel die größte Diskriminierung und Intoleranz aller Zeiten (Mord an ungeborenen Kindern) zu denunzieren, gilt als Monster und intolerant, er wird Freunde verlieren und eventuell sein Job.
In unserer neuen schönen Welt das gay „Outing“ ist kein Problem.
Das Problem ist das katholische „outing“.
Meine Empfehlung des Tages zu denen, die in aller Ruhe Karriere machen wollen: Werden sie am besten Buddhist und schwul. Kriechen sie wie Würme vor dem Altar des Zeitgeistes, dann werden sich alle Türe für sie Öffnen.