(Bologna) Am Allerheiligentag griff Papst Franziskus zum Telefon und rief einen seiner härtesten Kritiker, den Rechtsphilosophen Mario Palmaro an. Anlaß war diese Kritik, aber auch eine schwere Krankheit, die Palmaro niederringt. Wenige Tage vor dem Telefongespräch (siehe eigenen Bericht), veröffentlichte die Wochenzeitung für pastorale Fragen „Settimana“ des Dehonianerordens ein Interview mit Mario Palmaro. Der Orden und seine Publikationen stellen in Italien eine progressive Speerspitze dar. Um so mehr Erstaunen löste es aus, daß ausgerechnet diese Zeitung ein Gespräch mit einem Vertreter der „Gegenseite“ veröffentlichte. Das erklärt auch die Einleitung, die der Dehonianerpater Lorenzo Prezzi, Chefredakteur der Dehonianerzeitschrift „Testimoni“ dem Interview voranstellte. Die Erstveröffentlichung erfolgte in „Settimana“, Nr. 38 vom 27. Oktober 2013. Hier nun das vollständige Interview in deutscher Übersetzung. Die Zwischentitel wurden von der Zeitschrift der Dehonianer gegeben.
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Das Wort den Traditionalisten – Gespräch mit Universitätsprofessor Mario Palmaro
Vielleicht werden unsere Leser sowohl über den Gesprächspartner als auch über die Inhalte dieses Interviews erstaunt sein. Der Jurist und Bioethiker Mario Palmaro gehört dem Bereich der traditionalistischen Katholiken an. Was die Antworten anbelangt, ginge es schneller, wenn wir sagen würden, was wir davon teilen, als zu sagen, was wir nicht teilen. Es erscheint uns dennoch angebracht, einer anderen kirchlichen Sensibilität das Wort zu geben, denn der Dialog verlangt seine praktische Anwendung zunächst innerhalb der Kirche und dann außerhalb, damit die Teile der Wahrheit der anderen nicht verlorengehen, denn im Augenblick, in dem die institutionellen Gespräche stocken, müssen sich die Gemeinschaften des Glaubens aller annehmen. Palmaro hat gemeinsam mit Alessandro Gnocchi einen Artikel verfaßt mit dem Titel: „Dieser Papst gefällt uns nicht“. Uns und dem christlichen Volk gefällt er sehr. Dennoch bleibt, und das zählt, der gemeinsame Glauben und die pietas angesichts der Prüfungen in einem Leben, über die in der letzten Antwort gesprochen wird. (Lorenzo Prezzi)
Die verpaßte Chance der Lefebvrianer
Professor Palmaro, Sie (und die kirchliche Welt, die Sie in gewisser Weise vertreten) unterstützten richtigerweise den Versuch von Benedikt XVI., die „schismatische“ lefebvrianische Bewegung wieder in die Comunio zurückzuführen. Als das Generalkapitel im Juli 2012 es aber ablehnte, auf die Einladung des Heiligen Stuhls eine positive Antwort zu geben, welche Haltung haben Sie dann eingenommen? Wie beurteilen Sie jetzt die Haltung jener Bewegung?
Obwohl ich ihr nie angehörte, hatte ich vor einigen Jahren das Glück, die von Msgr. Marcel Lefebvre gegründete Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) aus der Nähe kennenzulernen. Gemeinsam mit dem Journalisten Alessandro Gnocchi faßte ich den Entschluß, selber hinzugehen, um mit eigenen Augen diese Welt zu sehen und dann in zwei Büchern und einigen Artikeln zu beschreiben. Ich muß sagen, daß sich viele Vorurteile, die ich hegte, als haltlos erwiesen. Ich habe viele gute Priester kennengelernt, Schwestern und Brüder, die einem ernsten katholischen Leben zugewandt und die mit einer herzlichen und offenen Menschlichkeit ausgestattet sind. Ebenso wurde ich sehr vorteilhaft von Msgr. Bernard Fellay überrascht, den Bischof an der Spitze der FSSPX, ein guter Mann von großem Glauben. Wir entdeckten eine Welt von Laien und Priestern, die jeden Tag für den Papst betet, obwohl sie eine entschieden kritische Position einnehmen, besonders im Bereich der Liturgie, der Religionsfreiheit und dem Ökumenismus. Wir sahen viele junge Menschen, viele Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben, und wir sahen viele „normale“ katholische Familien, die die Bruderschaft frequentieren. Priester in Soutane, die durch Paris gehen und von Menschen auf offener Straße angesprochen werden, die sie um Worte des Trostes und der Hoffnung bitten.
Wir kennen sehr gut die zeitgenössische Vielgestaltigkeit der Kirche in der Welt, das heißt die Tatsache, daß wenn heute jemand sagt, katholisch zu sein, es nicht bedeutet, daß er derselben Lehre folgt. Die Heterodoxie ist weitverbreitet und es gibt Schwestern, Priester, Bischöfe, Theologen, die offen Teile der katholischen Lehre angreifen oder leugnen. Aus diesem Grund haben wir uns gefragt: Wie kann es sein, daß in der Kirche Platz für alle ist, außer für diese unsere in allem katholischen Brüder, die 20 von 21 Konzilen, die in der Geschichte der Katholizität stattfanden, absolut treu sind?
Während wir das erste Buch schrieben, kam die Nachricht, daß Benedikt XVI. die Exkommunikation aufgehoben hatte: eine historische Entscheidung. Es blieb noch die Frage der kanonischen Anerkennung der Bruderschaft. Papst Benedikt legte großen Wert auf diese Versöhnung, die sich vorerst nicht konkretisiert hat. Ich bin der Ansicht, daß das Pontifikat von Benedikt XVI. eine historische Gelegenheit für die volle Wiederversöhnung war und daß es wirklich schade ist, daß man diesen Zug vorbeifahren ließ.
Schon immer war ich der Meinung, daß die FSSPX das Menschenmögliche für ihre kanonische Anerkennung tun muß, füge aber hinzu, daß Rom Msgr. Fellay und seinen Gläubigen klare Garantien des Respekts und der Freiheit bieten muß, vor allem was die Zelebration des Vetus ordo betrifft und was die an den Seminaren der Bruderschaft unterrichtete Glaubenslehre anbelangt, die die katholische Lehre aller Zeiten ist.
Defensive Aggressivität
Die volle Unterstützung für Benedikt XVI. scheint jetzt nicht auch für Papst Franziskus zu gelten. Akzeptiert man die Päpste, oder „sucht“ man sie sich aus? Was repräsentiert heute das Papsttum?
Ob ein Papst den Menschen „gefällt“, ist in der zweitausendjährigen Logik der Kirche völlig irrelevant: der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden und muß Unserem Herrn gefallen. Das bedeutet, daß die Ausübung seiner Vollmacht nicht absolut, sondern der Lehre Christi untergeordnet ist, die sich in der Katholischen Kirche findet, in ihrer Tradition und durch das Gnadenleben dank der Sakramente genährt wird. Das bedeutet, daß der Papst selbst vom Katholiken beurteil- und kritisierbar ist unter der Bedingung, daß dies aus Liebe zur Wahrheit geschieht und daß als Richtmaß die Tradition, das Lehramt verwendet wird. Ein Papst, der in Fragen des Glaubens und der Moral einem Vorgänger widersprechen würde, müßte ohne Zweifel kritisiert werden. Wir müssen sowohl gegenüber der weltlichen Logik mißtrauisch sein, nach der ein Papst demokratisch nach dem Wohlgefallen der Mehrheit beurteilt wird, als auch gegenüber der Versuchung einer Papolatrie, nach der „der Papst immer recht hat“. Zudem sind wir seit Jahrzehnten gewohnt, auf zerstörerische Weise Dutzende von Päpste der Vergangenheit zu kritisieren, indem wir wenig historiographische Ernsthaftigkeit an den Tag legen. Es gibt also keinen ersichtlichen Grund, weshalb die regierenden Päpste jeder Form der Kritik entzogen sein sollten. Wenn Bonifaz VIII. oder Pius V. beurteilt wird, warum soll das nicht auch für Paul VI. oder Franziskus gelten?
Auf Internetseiten und in Zeitschriften, die besonders der (jüngeren) Tradition verbunden sind, ist häufig eine stark aggressive Darlegung feststellbar. Stimmt das? Wovon hängt das ab? Wie beurteilen Sie das?
Die Haltung einiger der Tradition verbundener Personen oder Kreise ist ein ernstes Problem und kann nicht geleugnet werden. Eine ohne Liebe vorgebrachte Wahrheit ist eine verratene Wahrheit. Christus ist unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben und daher müssen wir Ihn zum Vorbild nehmen, der in der Wahrheit immer unbeugsam und in der Liebe unschlagbar war. Ich denke, daß die Welt der Tradition aus drei Gründen manchmal spitz und polemisch ist: Erstens wegen eines gewissen Syndroms der Isolation, das sie mißtrauisch und nachtragend sein läßt und das auch durch problematische Persönlichkeiten zum Ausdruck kommt; Zweitens wegen des aufrichtigen Skandals, den bestimmte Richtungen der zeitgenössischen Katholizität bei jenen provozieren, die die Glaubenslehre der Päpste und der Kirche bis zum Zweiten Vatikanum gut kennen; Drittens wegen der Lieblosigkeit, die die offizielle Katholizität gegenüber diesen Brüdern an den Tag legt, die mit verächtlichem Ton als „Traditionalisten“ oder „Lefebvrianer“ betitelt werden, indem man vergißt, daß sie der Kirche auf jeden Fall viel näher sind als jedwede andere christliche Konfession oder gar irgendeine andere Religion. Für die offiziellen katholischen Medien ist diese Realität von Hunderten von Priestern und Seminaristen keine Zeile wert, während sie aber vielleicht ganze Seiten irgendwelchen Denkern widmen, die nicht einmal entfernt etwas Katholisches haben.
Gegen den Modernismus
Als Sie die vatikanische Anweisung für die Franziskaner der Immakulata kommentierten, forderten sie ein Recht auf Gewissensverweigerung der Ordensmänner gegen die liturgischen Anordnungen. Wie hat der religiöse Gehorsam gegenüber der geistlichen Familie zu sein? Wie läßt sich eine Gewissensverweigerung in die Tradition des Syllabus einreihen?
Die Angelegenheit der Franziskaner der Immakulata ist meines Erachtens sehr traurig. Es handelt sich um eine von Rom entschiedene Maßnahme zur kommissarischen Verwaltung, die mit unüblicher Eile und ebenso unerklärlicher Strenge getroffen wurde. Da ich diese Ordensfamilie gut kenne, halte ich diese Entscheidung für völlig unberechtigt und habe zusammen mit anderen Gelehrten beim Vatikan eine Art von Denkschriftrekurs eingereicht. Ich erinnere nur in aller Knappheit daran, daß diese Maßnahme den Gründer „absetzt“ und die Zelebration der Heiligen Messe im Alten Ritus für alle Priester der Kongregation unterbindet und dies in offenem Widerspruch zu dem, was im Motu proprio Summorum Pontificum von Benedikt XVI. festgelegt ist. Sie sagen richtig: der Widerstand gegen eine Anweisung der rechtmäßigen Autorität stellt den Christen immer vor Probleme, um so mehr wenn er Angehöriger einer Ordensfamilie ist. Dennoch gibt es in diesem Fall offensichtlich inakzeptable Aspekte und ich bin der Meinung, daß die Priester unter den Franziskanern der Immakulata weiterhin die Heilige Messe in der außerordentlichen Form, im Vetus ordo zelebrieren und damit jene Biritualität sicherstellen sollten, die, soweit ich weiß, von den Brüdern praktiziert wurde. Ich füge noch hinzu, daß es alles andere denn schön ist, feststellen zu müssen, wie in einer von tausend Problemen und tausend Rebellionen erschütterten Kirche, einer Kirche, in der sich glorreiche Kongregationen aus Mangel an Berufungen in Auflösung befinden, man daran geht, die Franziskaner der Immakulata zu schlagen, die auf der ganzen Welt zahlreiche Berufungen haben.
Welches sind Ihrer Ansicht nach die offensichtlichsten Grenzen der katholischen „Konzils“-Sensibilität (oder „liberalen“ Sensibilität, wenn Sie das vorziehen)? Welches sind ihre sichtbarsten Schwächen?
Das grundlegende Problem ist meines Erachtens das Verhältnis zur Welt, das durch eine Haltung der Unterwürfigkeit und der Abhängigkeit geprägt ist, fast so als müßte sich die Kirche den Launen der Menschen anpassen, während wir hingegen wissen, daß es der Mensch ist, der sich dem Willen Christi, des Königs der Geschichte und des Universums anzupassen hat. Als der Heilige Pius X. den Modernismus hart angegriffen hat, wollte er diese tödliche Versuchung für die Katholizität zurückschlagen: die Lehre ändern, um den Geist der Welt zufriedenzustellen. Da sich die Menschheit in den Fängen eines Auflösungsprozesses befindet, der durch die Französische Revolution losgetreten wurde und sich mit der Moderne und der Postmoderne fortgesetzt hat, ist die Kirche heute mehr denn je gefordert, dem Geist der Welt zu widerstehen. Viele in den vergangenen 50 Jahren in der Kirche getroffene Entscheidungen sind hingegen Symptome der Nachgiebigkeit: die Liturgiereform hat eine Messe für die heutige Sensibilität konstruiert durch die Zerstörung eines seit Jahrhunderten in Geltung stehenden Ritus, indem eine ganz auf das Wort, auf die Versammlung und die Teilnahme ausgerichtete Messe geschaffen und die Zentralität des Opfers zurückgedrängt wurde; das Beharren auf ein allgemeines Priestertum, das das geweihte Priestertum entleerte und Generationen von Priestern deprimierte und zu einer nie gekannten Berufungskrise führte; die kirchliche Architektur brachte antiliturgische Monster hervor; die De-facto-Abschaffung der Letzten Dinge, wo doch die Frage nach der Rettung der Seelen (und der Gefahr einer ewigen Verdammnis) das einzige übernatürliche Argument ist, das die Kirche von einer philantropischen Vereinigung unterscheidet; und so weiter.
Heilig werden
Die Gläubigen sind sich einig im Wesentlichen, unterscheiden sich aber zu den diskutierten Fragen. Alle sind aber gerufen zur Achtung und zur Begleitung jener, die vom Leid und den Lasten des Lebens gezeichnet sind. Wie ändert sich die eigene geistliche Sensibilität, wenn das Leiden – wie es Ihnen geschieht – mit Gewalt unsere Tage quert?
Das Erste, was an einer Krankheit erschüttert, ist, daß sie ohne Vorankündigung über uns hereinbricht und zu einem Zeitpunkt, den wir nicht bestimmen. Wir sind den Ereignissen ausgeliefert und können nichts anderes tun, als sie zu akzeptieren. Die schwere Krankheit zwingt uns bewußt zu werden, daß wir wirklich sterblich sind. Auch wenn der Tod die sicherste Sache der Welt ist, neigt der moderne Mensch dazu, zu leben, als müßte er nie sterben. Durch die Krankheit versteht man zum ersten Mal, daß die Lebenszeit hier unten ein Windhauch ist. Man spürt mit Verdruß, daß man nicht jenes Meisterwerk der Heiligkeit zustande brachte, das Gott sich wünscht. Man verspürt eine tiefe Sehnsucht zurück, nach dem Guten, das man tun hätte können, oder dem Bösen, das man vermeiden hätte können. Man schaut auf das Kreuz und versteht, daß das das Herz des Glaubens ist: ohne Opfer existiert die Katholizität nicht. Dann dankst du Gott dafür, daß er dich katholisch gemacht hat, zu einem „ganz kleinen“ Katholiken, einen Sünder, der aber in der Kirche eine fürsorgliche Mutter hat.
Die Krankheit ist daher eine Zeit der Gnade, aber häufig bleiben die Laster und die Schäbigkeiten, die uns ein Leben lang begleitet haben oder verschlimmern sich sogar. Es ist so, als hätte die Agonie bereits eingesetzt und man das Schicksal der Seele bekämpft, denn der eigenen Errettung kann sich keiner sicher sein.
Andererseits hat mich die Krankheit eine beeindruckende Zahl von Personen kennenlernen lassen, die mir Gutes wollen und für mich beten, Familien, die abends mit den Kindern den Rosenkranz für meine Genesung beten, und mir fehlen die Worte, um die Schönheit dieser Erfahrung zu beschreiben. Es ist eine Vorschau der Liebe Gottes in der Ewigkeit. Der größte Schmerz, den ich empfinde, ist die Vorstellung, diese Welt verlassen zu müssen, die mir so gut gefällt, die so tragisch aber zugleich auch so wunderschön ist; so viele Freunde loslassen zu müssen, meine Verwandten, vor allem aber meine Frau und meine Kinder, die noch im Kindesalter sind, zurücklassen zu müssen. Manchmal stelle ich mir mein Haus vor, mein leeres Arbeitszimmer und das Leben das darin weitergehen wird, auch wenn ich nicht mehr sein werde. Es ist eine schmerzhafte, aber ausgesprochen realistische Vorstellung. Sie läßt mich verstehen, daß ich ein unnützer Knecht war und bin, und daß alle die Bücher, die ich geschrieben habe, all die Vorträge, die ich gehalten und die Artikel, die ich verfaßt habe, letztlich nur Stroh sind.
Aber ich hoffe auf einen barmherzigen Herrn und darauf, daß andere Teile meiner Arbeit, meiner Bestrebungen und meiner Kämpfe aufgreifen und weitertragen, um das ewige Duell fortzusetzen.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Concilio e Postconcilio
Nein, keineswegs Stroh, verehrter Herr Palmaro! Sie haben vielen den Weg der Wahrheit aufgezeigt und Gott hat ihren wahrhaftigen Dienst angenommen und würdigt Sie, sich nun mehr mit seinem Sohn im Leiden zu vereinen, auf dass diese Wahrheit tausenfältige Frucht bringe! Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, ewiges Leben! Und das Licht der Wahrheit, dem Sie dienen, nährt sich vom Opfer des Leidens und wird noch erstrahlen, wenn die vielen Irrlichter, die es zu verdunkeln scheinen, längst erloschen sind.
Ein wunderbares Interview, lieber Mario Palmaro, ganz großen Dank.
Werde versuchen, weitere Texte von Ihnen zu bekommen, hoffe, es gibt sie auch auf Deutsch.
Eine solche Liebe, solchen tiefen Glauben, solche Menschlichkeit möchte ich einmal von einem unserer Bischöfe erfahren.
Aber ich würde dies alles auch sehr gerne in mir selbst finden!
Mario Palmaro wünsche ich für die Zeit, die ihm hier auf Erden noch bleibt, noch viele gute Erfahrungen mit Menschen seines Umfelds, viel Liebe von seiner Familie und tiefe Erkenntnis und Gotteserfahrung.
Whow! an Mario Palmaro scheint sich das Wort zu erfüllen „only the good die young“
Was für ein starkes, zu Herzen gehendes Zeugnis eines glaubensstarken Menschen. Möge es viele gute Früchte tragen.
Dem Herrn unserem Schöpfer sei Lob und Dank. Wenn es Ihm gefällt darf Mario Palmaro wieder gesunden und weiter unter uns wirken oder aber ein wertvoller Fürsprecher für die streitende Kirche sein.
Danke wiederum der Redaktion für die Übersetzung und Publikation dieses großartigen und prägnanten, aussagekräftigen Interviews!
Prof. Palmaro ist ein vorbildlicher Gläubiger! Möge der Allmächtige ihn und seine Familie trösten und stärken.
Super Artikel