(Oslo) Es genügte Siv Kristin Sà¦llmann nicht, eine der beliebtesten und anerkanntesten Journalistinnen Norwegens zu sein. Sie beging einen „unverzeihlichen“ Fehler. Sie trug während einer Nachrichtensendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender NRK an einer Halskette ein kleines Kreuz. Das genügte, um sie sofort zu rügen und ein Verbot auszusprechen.
Laut Angaben der Direktion des Senders, hätten einige Zuschauer, vor allem einige Vertreter einer islamischen Organisation, protestiert: „Dieses Kreuzchen beleidigt den Islam“, „Dieses Symbol garantiert nicht, daß der Sender unparteiisch ist“.
Es heißt hinter den Kulissen, daß es nur eine Handvoll Protestanrufe gab, doch die Entscheidung der Führungsspitz des Senders kam dennoch sofort: Der Journalistin wurde verboten, sich noch einmal mit diesem kleinen Kreuz von 1,4 Zentimetern Größe im Bild zu zeigen, wie Siv Kristin Sà¦llmann selbst bekanntgab.
Der Fall erinnert an Nadia Eweida, eine Hosteß von British Airways, der ebenso das Tragen eines kleinen Kreuzes an einer Halskette verboten worden war. Die Frau klagte gegen ihren Arbeitgeber und bekam nach einem sieben Jahre dauernden Rechtstreit recht. Im vergangenen Januar wurde ihr zuerkannt, daß das Verbot ihres Arbeitsgebers am Arbeitsplatz die Halskette mit dem Kreuz tragen zu dürfen, eine Diskrimination war.
Im Urteil zum Fall Nadia Eweida betonte Straßburg die „Bedeutung der Religionsfreiheit als grundlegendes Element der Identität der Gläubigen“ und daß es sich dabei um „einen Grundsatz der pluralistischen demokratischen Gesellschaften“ handelt. Allerdings warnte der Gerichtshof gleichzeitig vor Fällen, wo die „religiöse Praxis die Rechte anderer berührt“. In solchen Fällen könne die Religionsfreiheit „eingeschränkt“ werden. Wer weiß, ob die Kette von Siv Kristin Sà¦llmann für die Richter der einen oder der anderen Möglichkeit zugehört.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican Insider
Peinlicher, linker, rückgratloser, vorauseilender Gehorsam, der ganz nebenbei elegant das Christentum bekämpft. Brav, ihr norwegischen Dhimmis, eure leeren, wohlstandsverwahrlosten Köpfe werden aber trotzdem rollen, selbst wenn das letzte Kreuz in Norwegen gefallen ist. Ein Land, das sein eigenes Erbe und Kultur dermaßen mit den Füßen tritt und bekämpft, verdient nichts anderes, als von der Landkarte zu verschwinden. Traurig, aber wahr.
Gut, das Erbe ist es zwar nicht wirklich (Denn die ursprüngliche Religion war eine ganz andere vor der Christianisierung „Asatru“), aber dennoch geht das eindeutig zu weit. Ich hoffe, die europäische Bevölkerung wacht und steht langsam auf gegen die schleichende Islamisierung und tritt der EU langsam aber sicher mal kräftig in dem Allerwertesten!
Die linksliberalen Freigeistler ( nicht nur in Norwegen) übertreffen sich im blinden Kadavergehorsam gegenüber der EU-„Vorgabe“ der Entchristlichung Europas. Das Marionettenkabinett des dog. „Menschenrechtsgerichtshofes“ in Strassbourg erweitert sich ohnehin stets darin, bekennen Christen „ganz humane“ Knüppel in den Weg zu legen. Bemängelt mit der sog. „Religionsfreiheit“, einer Erfindung der Freimaurerei. Die Kirche kennt alleine die Glaubensfreiheit, d.h. dass niemandem der Zugang zum wahren Glauben der Kirche verwehrt werden darf und dass niemand zu demselben gezwungen werden darf. Eine sog. „Religionsfreiheit“ als „freie Wahl zwischen falschen Religionen“ war niemals Lehre der Kirche. Es ist augenscheinlich, dass sich dieses freimaurerische Konstrukt nun mit aller Wucht alleine gegen das Christentum richtet. Die Strassbourger Marionetten versuchen denn auch stets mit windigen Formulierungen wie „Grundsatz der pluralistischen demokratischen Gesellschaften“ darauf vorzubereiten, dass das letzendliche Ziel des freigeistigen Seelenverschmutzung das „ganz humane“ Neuheidentum in Europa ist. Das Hofieren falscher Religionen wie dem Islam soll denn auch lediglich Mittel zum Zweck der völligen Entchristlichung sein. Doch wie es @sumsums bereits richtig angedeutet hat, werden die „ganz humanen“ Verleugner der Ewigen Wahrheit Jesus Christus in die von ihnen selber gegrabene Grube der Wahrheitsfeindlichkeit fallen ! Selbstredend, dass für treugläubige Katholiken das diesbezügliche Gelaber der Strassbourger Marionetten und ihrer Helfershelfer keinerlei Bedeutung haben darf, sondern alleine die Worte unseres Herrn und Gottes Jesus Christus:
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Mt 10,32
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Mt 10,33
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“
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Dies auch an die Adresse der „dauerdialogisierenden Wegtolerierer“ des wahren Glaubens !
God kveld, Norge!
Ich an Ihrer Stelle würde den Arbeitgeber verklagen wegen eingriff in die Privatsphäre.
„Das Kreuz beleidigt den Islam“.
Dieser Islam beleidigt das Christentum!
Wer den Koran küsst verwirrt und verunsichert die gläubigen Christen.
Das ist eine absolute Frechheit von dem Senderchef !
Keiner darf wegen seiner religiösen Ausrichtung diskriminiert werden, außer er begeht Straftaten in deren Namen.
Ich bin auch Christ und deswegen trage ich auch als ein Kreuz in Freiheit, ohne dass ich jemanden beleidigen oder damit verletzen will.
Mir ist es ja auch egal wenn Andersgläubige ihre Glaubenssymbolen tragen.
Das ist der gleiche Schwachsinn, dass der Heilige Martin eine Glaubensrichtung „beleidigen“ oder diskriminieren würde.
Was wäre, wenn man (inkl. der Sendersprecherin) sich in öffentlichen Positionen deutlich sichtbar einen Halbmond demonstrativ umhängen würde? Welcher Arbeitgeber würde dann aufbegehren???? Vor allem in der Öffentlichkeit? Nur so mal quergedacht.…
Der Muslim und die Muslime stören sich doch nicht am Kreuz, das sind entweder fanatische Kreise im Umfeld des Islam oder meistens hiesige Atheisten. Genauso wenig stören wir uns doch an den Kopftüchern. Das darf jetzt aber nicht wieder dahingehend gedeutet werden, dass ich diese Menschen auch lieber unterm Kreuz sehen möchte.
Davidstern und Jesuskreuz sollen offenbar gezielt aus der Mode kommen. Dieser unnatürliche neue Trend grünlinker Wirrköpfe und Kulturvernichter setzt dafür höchst abzulehnende modische Maßstäbe in Sachen „Unterwürfigkeit“, „Selbstverleugnung“, „Religionsfeindlichkeit“, „Identitätsaufgabe“ und „Deutschenhaß“. Ich lege mir aus Trotz jetzt beide religiösen Insignien in Anhängerformat zu, die ich dann zusammen an einer Kette offen tragen werde. Dies sei MEIN Bekenntnis zur traditionellen mitteleuropäischen Kultur! Mein Bekenntnis zur gemeinsamen Geschichte von Juden- und Christentum in Deutschland! Mein Bekenntnis gegen eine gesteuerte und selbstmörderische Integration der Gastlandkultur in die jeweiligen Kulturen der Gäste! Es langt – was zu viel ist, ist zu viel!