(Washington) „Von Sansibar bis Boston ist ein Weltkrieg gegen die Christen im Gange“. Mit diesen Worten begann der republikanische Senator Rand Paul aus Kentucky am vergangenen Freitag eine Rede bei der Family Research Council Action in Washington.
„Die Christen stehen weltweit unter Angriff, aber dennoch werden Sie wenig davon in den Abendnachrichten hören, weil es nicht günstig ist, die Gründe dafür zu erklären. Es paßt nicht mit dem zusammen, was man uns über den radikalen Islam erzählt. Der Präsident [Barack Obama] versucht einfach über jene hinwegzugehen, die Christen angreifen und töten. Die Medien sprechen von sektiererischen Morden. Die Wahrheit aber ist: Es wurde ein Weltkrieg gegen die Christen begonnen von der fanatischen Fraktion des Islam.
In Syrien haben die islamischen Rebellen die Enthauptung ihrer Gefangenen gefilmt. Sie haben sich dabei gefilmt, wie sie das Herz ihres Feindes aßen. Zwei christliche Bischöfe wurden entführt und ein Priester wurde jüngst ermordet. Diese Rebellen sind Verbündete jener Islamisten, die Präsident Obama mit Waffen ausrüstet. Wir bewaffnen die Rebellen von Al-Qaida, die uns am 11. September angegriffen haben. Hat das einen Sinn?
Die Gelder unserer Steuern sollten nie dazu dienen, einen Krieg gegen das Christentum zu finanzieren. Statt dessen findet er auf der ganzen Welt statt. Als Christen müssen wir Stellung beziehen und uns dafür schlagen, daß kein einziger Dollar unserer Steuern in die Finanzierung von Christenverfolgung fließt.“
Soweit ein Auszug aus der mit stehenden Ovationen bedachten Rede des Senators Rand Paul bei einer Tagung der Family Research Council Action in Washington.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: C‑Span 3 (Screenshot)
Im Zuge der geplanten „Weltreligion“ sind für umtriebige Freigeister ermordete Christen nicht der Rede wert, zumal die „Weltreligion“ ohnehin unter „Ausschluss“ der Ewigen Wahrheit Jesus Christus ihr jämmerliches Dasein fristen soll.
Dass nun auch die übelsten Verbrecher auf Seiten des politischen Islam aufgerüstet werden, um dann diese Waffen zur „Christenjagd“ einzusetzen, ist in den kruden Gedankengängen der (frei)geistigen Brandstifter miteinkalkuliert.
Ein paar islamistisch terrorisierte sog.„Arabischer Frühlings- Nationen“ mehr oder weniger ist einerlei.
Das kollektive Hochjubeln der Irrlehre Islam als „friedfertige Religion“ hat Vorrang.
Inkl. die bewusste islamische Täuschung (Taqiyya ) der „humanen Gutmenschen“.
Aus einer islamkritischen Seite:
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„Während der “gemäßigte Islam†auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen.
Diese Mittel sind im Koran explizit genannt:
Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigenâ€.
Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler.“
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Kein einziger Staat im Strudel des sog.„Arabischer Frühlings“ hat diese
Täuschung lange aufrechthalten können.
Das jetzige islamistische christenfeindliche Klima deutet in Richtung
eisigen Winter !
Mit dem Anfang des Beitrages kann man einverstanden sein, aber wenn er auf das Recht auf Selbstverteidigung pocht, dann wird es problematisch. Unser Herr und Heiland Jesus Christus wies uns auf das Gebot der opfernden Liebe hin, und nicht nach dem Gebot des ‚Auge um Auge, Zahn um Zahn‘, um unsere Schwierigkeiten zu meistern.