(Damaskus) Der salafistische Kampfverband Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIS), die inzwischen stärkste Kampfgruppe der Rebellen in Syrien, veröffentlichte im Internet einen Aufruf zum Dschihad. Ein ISIS-Kämpfer richtet den Appell an alle Moslems: „Moslems, kommt her, um das Licht des islamischen Kalifats zurückzubringen.“ ISIS war ursprünglich der irakische Arm von Al-Qaida, der sich durch ein aktives Eingreifen im syrischen Bürgerkrieg auf Syrien ausgedehnt hat.
Den Dschihad gegen die Ungläubigen führen, um in Syrien das islamische Kalifat wiederauzufrichten, und das alles „mit der Zustimmung Allahs“. Das ist zusammengefaßt das Programm des Islamischen Staates im Irak und der Levante, der stärksten Rebellenfraktion, die gegen Syriens Staatspräsident Baschar al-Assad kämpft. Das ISIS-Programm wurde in einer Internetbotschaft von ihrem Kämpfer Abu Abdallah aus Azaz in der Provinz Aleppo verkündet, mit dem er „die moslemischen Brüder“ zum Heiligen Krieg ruft.
„Die Menschen lieben die Scharia“
„Danken wir Allah, der es möglich gemacht hat, daß wir die Levante betreten konnten, das Land des Dschihad für die Rettung durch Allah. Wir danken ihm, weil er all diese Löwen aus allen Teilen der Welt zusammengeführt hat, um den unterdrückten Moslems den Sieg zu bringen“, so Abu Abdullah in dem Video, das von Ertz Zen ins Englische übersetzt wurde. Der ISIS-Kämpfer gibt bekannt, daß in Azaz, wie bereits in Raqqa, die Scharia gilt: „Jetzt können wir im Schatten der Scharia leben. Die Menschen hier lieben die Scharia und strömen aus allen Teilen des Landes zusammen, um von ihr regiert zu werden.“
„Das Kalifat zurückbringen“
Der ISIS-Kämpfer ruft dann alle „moslemischen Brüder“ zum Dschihad auf: „Bleibt keine Minute länger in euren Häusern. Kommt her um den Dschihad zu kämpfen, wenn ihr wirklich Allah anbeten wollt, denn hier kämpfen ist die beste Möglichkeit, es zu tun. Epische Schlachten erwarten uns und wenn ihr heute nicht für den Dschihad bereit seid, wann dann?“ Und weiter: „Laßt nicht zu, daß die Kinder oder das Geld oder familiäre Verpflichtungen euch davon abhalten, herzukommen um zu kämpfen: damit betrügt euch nur der Satan, während ihr mit uns dafür arbeitet müßt, das Licht des islamischen Kalifats zurückzubringen.
Botschaft „an die Ungläubigen“
Schließlich wendet sich der ISIS-Sprecher noch an „die Ungläubigen, die Apostaten und die Polytheisten: der Sieg Allahs kommt auf uns herab aus dem Paradies. Wie denkt ihr uns besiegen zu können, wenn wir in euren Gewehrläufen das Paradies sehen? Ich schwöre, daß ihr Männer antreffen werdet, die den Tod so sehr lieben, wie ihr das Leben liebt.“
Text: Tempi/Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Das sind die Früchte des Konzilsgeistes. Ständig faucht er uns in die Ohren „Wir glauben alle an den selben Gott“. Und überall rennen die Christen um ihr Leben. Jeder der Koran gelesen hat weiß was für ein Unsinn dieses Konzil vor Christus ausgesagt hat.
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist“.
Per Mariam ad Christum.
„Schließlich wendet sich der ISIS-Sprecher noch an „die Ungläubigen, die Apostaten und die Polytheisten: der Sieg Allahs kommt auf uns herab aus dem Paradies. Wie denkt ihr uns besiegen zu können, wenn wir in euren Gewehrläufen das Paradies sehen? Ich schwöre, daß ihr Männer antreffen werdet, die den Tod so sehr lieben, wie ihr das Leben liebt.“
Diese Sprüche hätten sie zu den Kreuzfahrern nicht gesagt. Vor denen haben sie heute noch mehr Respeckt als für die gesamte nachkonziliäre Christenheit.
Per Mariam ad Christum.
Die verbrecherischen Elemente des politischen Islam – heute als sog. „Freiheitskämpfer“ mit westlicher Unterstützung auch in Syrien tätig – streben trotz – oder vielleicht gerade wegen ?! – päpstlicher „Demutsbekundungen“ und „Verbeugungen“ vor der Irrlehre Islam weiter die Weltherrschaft an.
Diese zu erreichen ist und bleibt Ziel dieser Irrlehre.
Das Irrlehrenbuch „Koran“ ist gefüllt mit Aufrufen zum gewaltsamen Vorgehen gegen „Ungläubige“.
In einem „Djihad-Ausbildungscamp“ für islamische Verbrecher wird anhand eines in der Ecke eines Zimmers aufgemalten Kreuzes dessen Beschiessung ( als Symbol für Christen ) trainiert.
Ich entsinne mich an die Aussage eines Mohammedaners, der unverblümt aussprach, was er für die vor dem Islam katzbuckelnden „Christen“ empfinde:
-
„Verachtung“
-
Für einen Moslem ist ein lauer „dialogisierender“ Christ nicht Ernst zu nehmen.
Alleine die unerschütterliche Festigkeit in der Verkündigung der unverfälschten Lehre der Kirche kann ihn beeindrucken.
Bezeichnend, dass der Verbrecherwortführer im Artikel nur von erfundenen sog. „moslemischen Brüdern“ spricht.
Und nun hören wir Papst Franziskus anl. der „Gebetsvigil“:
-
„Ich möchte heute Abend den Herrn bitten,
dass wir Christen
und die Brüder und Schwestern der anderen Religionen (?!)
alle Menschen guten Willens
mit Nachdruck rufen: Gewalt und Krieg sind niemals der Weg des Friedens! “
-
Die (nicht existierende) „unverbindliche Brüderlichkeit“ ?
als „zeitgemässe“ Verdrängung der alleinig wahren Geschwisterlichkeit IN CHRISTO ?!
“
Und weiter Papst Franziskus über den bez. Irrlehren zu bekundenden „Respekt“:
-
„Der Respekt schliesst aber auch die Religion ein, Lehren, Symbole und Werte sind zu respektieren,
ebenso die jeweiligen religiösen Führer und Kultorte.
“
-
„Mit Respekt“ den wahrheitsverachtenden „Lehren“ von „religiösen Führern“ der Irrlehre Islam lauschen ?!
Der politische Islam wird diese Bekundungen der christlichen Glaubens„relativierung“ zu nutzen wissen !
Mahnendes auch aus einer islamkritischen Internetseite:
-
„Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der “gemäßigte Islam†auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigenâ€.
Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran. Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslim den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen.“
-
Isis ja… Aha.. Langsam ergibt einiges Sinn… Ein Islamischer Talisman ist ja ein Auge… Und der Hass auf Frauen ist stark bei bösen weiblichen Geistern…
Vade retro Isis!