(Tiflis) US-Präsident Barack Obama betreibt eine neue Form von Kulturimperialismus. Er gab bekannt, daß die amerikanische Außenpolitik die Rechte von Homosexuellen weltweit fördere und die Umsetzung der Menschenrechte in den einzelnen Ländern daran messe, ob die „Rechte“ für Homosexuelle garantiert werden. Was mit diesen „Rechten“ gemeint ist, entspricht eins zu eins dem LGBT-Forderungskatalog, allen voran die Einführung der „Homo-Ehe“ und des Adoptionsrechts. Eine entsprechende Anweisung erging an alle diplomatischen Vertretungen der USA. Nicht alle Länder teilen jedoch die Meinung der derzeitigen US-Regierung.