(Austen) Was passiert, wenn der Homo-Lobby ein wissenschaftliches Forschungsergebnis nicht paßt? Sie ruft nach Zensur und beginnt eine Diffamierungskampagne gegen die Wissenschaft. So ließe sich zusammenfassen, was derzeit in den USA geschieht. Ein Zensurverusch der Homosexuellen-Lobby schockiert die Wissenschaftswelt wegen des mangelnden Respekts vor der wissenschaftlichen Forschung. Der Homo-Aktivist Scott Rose, unterstützt von zahlreichen LGTB-Verbänden, erstattete gegen den Wissenschaftler Mark Regnerus Anzeige bei der Universität Texas in Austen, wegen „Verletzung der Ethik“.
Regnerus untersuchte im Rahmen des bisher umfangreichsten wissenschaftlichen Forschungsprojektes zum Thema die Auswirkungen auf Kinder, die in einem homosexuellen Umfeld aufwachsen. Die Studie gelangte zum Ergebnis, daß solche Kinder später im Erwachsenenleben größere Schwierigkeiten haben (Studie von Mark Regnerus).
Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit in der Fachzeitschrift Social Science Research und deren Vorstellung an der Universität von Texas zog sich Regnerus den Zorn der Homo-Lobby zu, die seither ein Kesseltreiben gegen ihn veranstaltet. Regnerus wissenschaftliche Qualifikation wird ebenso polemisch in Frage gestellt, wie seine Forschungsergebnisse angezweifelt werden. Die Angriffe erfolgen mit inquisitorischer Arroganz, ohne daß Regnerus Arbeit bisher konkret auch nur in einem Punkt widerlegt werden konnte.
Gegen den Zorn der organisierten Homosexuellen und einiger Medien erhielt Regnerus inzwischen Unterstützung durch zahlreiche Wissenschaftskollegen verschiedener Universitäten, die seine wissenschaftliche Qualifikation unterstreichen und entsprechende Angriffe als ungerechtfertigt zurückweisen.
Nach der Anzeige gegen Regnerus vom 21. Juni ordnete der Rektor der Universität Texas eine Untersuchung an, die Regnerus Arbeit prüfen sollte. Wie Catholic News Agency berichtet, legte Robert A. Peterson, der mit der Untersuchung beauftragte Wissenschaftler, inzwischen seinen Abschlußbericht vor. Darin wird Regnerus wissenschaftliche Arbeit und seine Qualifikation als Wissenschaftler bestätigt. „Es gibt keinen Beweis für die Anschuldigungen“, stellte Peterson darin fest.
Vizerektor Steven W. Leslie stellte am Mittwoch im Namen der Universität fest, daß die Universitätsgremien mit der Annahme des Untersuchungsberichts von Peterson die Angelegenheit für „abgeschlossen“ betrachten.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Religion en Libertad
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