(Lima) Das Zentrum für Familienförderung und Geburtenregelung (CEPROFARENA) organisiert für den 28. März in der peruanischen Hauptstadt Lima eine „Gran Marcha por la vida“, einen Großen Marsch für das Leben. Mit dem Marsch protestieren die Peruaner gegen Kindermordpolitik des neuen amerikanischen Präsidenten Barack Hussein Obama. Obama hatte als ersten Akt seiner Amtszeit das von den republikanischen Präsidenten verhängte Verbot zur Finanzierung von internationalen Abtreibungsorganisationen und deren mörderischen Bevölkerungsprogramme in den Ländern der Dritten Welt aufgehoben.
Die internationalen Abtreibungslobbyisten haben eigene Abteilungen für die Dritte Welt. Diese treten als Entwicklungshilfeorganisationen auf und richten ihre Politik gezielt gegen Lateinamerika, Afrika und Asien. Die Veranstalter gaben bekannt, daß der Marsch „die Antwort auf die Politik Obamas ist, mit der die Zahl der Kindermorde vor ihrer Geburt erhöht werden soll“. „Statt uns in der Weltwirtschaftskrise zu helfen, kommt Obama um die Abtreibung zu fördern“, so die Veranstalter.
(Aciprensa/JF)